Blog Archive - Werbeagentur Tirol für Webdesign | Webshops | Marketing | Print https://pulsdesign.at/category/blog/ Sun, 31 Dec 2023 09:00:24 +0000 de-DE hourly 1 https://pulsdesign.at/media/cropped-favicon-32x32.png Blog Archive - Werbeagentur Tirol für Webdesign | Webshops | Marketing | Print https://pulsdesign.at/category/blog/ 32 32 Gehören nervige Cookie-Banner bald der Geschichte an? https://pulsdesign.at/gehoeren-nervige-cookie-banner-bald-der-geschichte-an/ https://pulsdesign.at/gehoeren-nervige-cookie-banner-bald-der-geschichte-an/#respond Sun, 31 Dec 2023 09:00:24 +0000 https://pulsdesign.at/?p=6591 Wir verwenden Cookies, ja akzeptiere ich – bei vielen Webseiten wirklich ein tägliches oder sehr häufiges Spiel was Kunden sehr nervt und auch das Nutzererlebnis auf Webseiten wirklich beeinträchtigt. Zudem klicken „fast alle Nutzer“ auf ja, und der Banner ist eigentlich umsonst. Jetzt kommt aber Bewegung in diese Thematik – nämlich von Seiten der EU.…

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Wir verwenden Cookies, ja akzeptiere ich – bei vielen Webseiten wirklich ein tägliches oder sehr häufiges Spiel was Kunden sehr nervt und auch das Nutzererlebnis auf Webseiten wirklich beeinträchtigt. Zudem klicken „fast alle Nutzer“ auf ja, und der Banner ist eigentlich umsonst.

Jetzt kommt aber Bewegung in diese Thematik – nämlich von Seiten der EU. Man hat erkannt, dass die sogenannte Bannermüdigkeit eigentlich dazu führt, dass Besucher nicht mehr darüber nachdenken was sie eigentlich akzeptieren und somit der Banner eigentlich umsonst ist.

Nun diskutiert man über einen jährlichen Cookiebanner der pro Webseite akzeptiert werden muss und dann ist für den Besucher alles erledigt. So einfach es klingt ist es aber nicht, die Cookieangaben sollen in diesem Zuge deutlich vereinfacht und verständlicher formuliert werden und auch die Auswahl der Einstellungsmöglichkeiten soll vereinfacht werden. Wie dies genau funktionieren soll ist sich die EU noch nicht einig und wird wahrscheinlich erst Mitte 2024 mit den großen Tech-Konzernen besprochen.

Fakt ist, dass Cookies immer mehr an Bedeutung verlieren da Firmen wie Google oder auch Meta auf andere Lösungen setzten oder so reguliert werden, dass der Einsatz von Cookies immer weniger gefragt ist.

Positiv zu sehen ist, dass sich auf Seite des Benutzers eine Erleichterung einstellt und man den Umgang mit Cookies und den persönlichen Daten weiter vereinfacht.

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WordPress 6.4: Ein großer Schritt in Richtung Design https://pulsdesign.at/wordpress-6-4-ein-grosser-schritt-in-richtung-design/ https://pulsdesign.at/wordpress-6-4-ein-grosser-schritt-in-richtung-design/#respond Sat, 30 Dec 2023 06:08:18 +0000 https://pulsdesign.at/?p=6584 Im Jänner ist es wieder soweit und eine große neue Version von WordPress wird von der Beta-Version in ein weltweit verfügbares Update umgewandelt. Die Entwicklung steht diesmal klar unter dem Stern “Design” und “Usability”. Aus diesem Grund sind auch die größten Änderungen im Bereich des Block-Editors zu finden, doch dazu später mehr. Wichtig ist an…

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Im Jänner ist es wieder soweit und eine große neue Version von WordPress wird von der Beta-Version in ein weltweit verfügbares Update umgewandelt. Die Entwicklung steht diesmal klar unter dem Stern “Design” und “Usability”. Aus diesem Grund sind auch die größten Änderungen im Bereich des Block-Editors zu finden, doch dazu später mehr. Wichtig ist an dieser Stelle zu sagen, dass das Update auch viele Sicherheitslücken schließt die in den letzten Monaten aufgetaucht sind. Somit ist das Update nicht nur aufgrund der neuen Features zu empfehlen sondern auch um die Sicherheit bestehender Webseiten zu verbessern. Doch nun zu den neuen Features auf die wir uns im Jänner freuen dürfen:

Der Editor:
Eines der Highlights von WordPress 6.4 ist die umfassende Überarbeitung des Block-Editors. Diese Version hat den Editor nicht nur benutzerfreundlicher gestaltet, sondern auch dessen Funktionalität durch neue Block-Hooks erweitert. Diese Hooks ermöglichen es Plugins, nach ihrer Aktivierung automatisch Blöcke hinzuzufügen, was für Entwickler und Gestalter gleichermaßen eine erhebliche Arbeitserleichterung darstellt. Somit wird der Block-Editor immer interessanter auch für den Entwicklungsbereich.

Neues Standard-Theme:
Zudem wird es in Verbindung mit den neuen Blöcken auch ein neues Standard-Theme geben welches für den klassischen Aufbau von Blog-Seiten und auch für einfache Webseiten gut geeignet ist. Die nahtlose Integration des neuen Editors erleichtert die Bearbeitung sehr und wird deutlich intiutiver gestaltet. Hier hat man sehr auf die vergangenen Kundenstimmen gehört und viele praktische Features eingeführt.

 

Alles in Allem ist das Update von WordPress 6.4 wirklich sehr sinnvoll und sollte sicherlich durchgeführt werden. Wer aber auf die Standard-Themes setzt, sollte bei dem Update auf jeden Fall vorher ein Backup durchführen da es sein könnte, dass sich Content-Elemente etwas abändern und dadurch auch die Seite verändert werden kann. Gerne begleiten wir euch bei dem Update und führen es für euch durch.

 

 

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Personalisierte Werbung auf Facebook & Instagram wird unzulässig https://pulsdesign.at/personalisierte-werbung-auf-facebook-instagram-wird-unzulaessig/ https://pulsdesign.at/personalisierte-werbung-auf-facebook-instagram-wird-unzulaessig/#respond Thu, 15 Dec 2022 05:05:30 +0000 https://pulsdesign.at/?p=4679 Wie ein neues Urteil auf europäischer Ebene nun dargelegt hat, kann es höchstwahrscheinlich dazu kommen, dass personalisierte Werbung auf Facebook oder Instagram (oder generell im Meta-Konzern) verboten wird. Konkret bedeutet dies, dass der Nutzer aktiv einem Tracking und dem Erfassen von Daten zustimmen muss. In welcher Häufigkeit und in welcher Intensität dies stattfinden soll ist…

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Wie ein neues Urteil auf europäischer Ebene nun dargelegt hat, kann es höchstwahrscheinlich dazu kommen, dass personalisierte Werbung auf Facebook oder Instagram (oder generell im Meta-Konzern) verboten wird. Konkret bedeutet dies, dass der Nutzer aktiv einem Tracking und dem Erfassen von Daten zustimmen muss. In welcher Häufigkeit und in welcher Intensität dies stattfinden soll ist leider noch nicht gänzlich geklärt. Das Urteil selbst ist gerade in Revision gegangen, dennoch ist es ein wesentlicher Gradmesser in welche Richtung sich die Europäische Union entscheiden wird.

Was bedeutet das für mich konkret?
Betreffen wird es hauptsächlich Unternehmen, die eine eigenen Facebook oder Instagram-Seite betreiben und damit Werbung machen. Diesen Seiten wird es nach erfolgreicher Durchsetzung des Urteils untersagt werden mit Nutzerdaten Werbung auszuliefern. Somit geht ein wichtiger Aspekt der Werbemöglichkeiten verloren da man davon ausgehen kann, dass nicht alle Nutzer es billigen Ihre Daten zur personalisierten Bewerbung zu verwenden.

Was kann passieren?
Aktuell ist das Urteil noch nicht rechtskräftig, dennoch gehen sowohl Rechtsvertreter als auch die Wirtschaftskammer davon aus, dass es erneut zu Abmahnwellen kommen könnte in Verbindung mit eben genau diesem Urteil. Hier ist erneut Vorsicht vor Betrügern geboten da das Urteil noch nicht vollstreckt ist. Dennoch ist jetzt schon Vorsicht geboten da die Sensibilisierung genau auf diesen Themenbereich nun stattfindet.

Was muss jetzt schon sein?
Generell ist zu sagen, dass jede Facebook oder Instagram-Fanseite in gültiges Impressum laut österreichischem Recht benötigt oder zumindest eine aktive Verlinkung dorthin. Weiters muss jede Seite über eine personalisierte DSGVO-Sektion verfügen oder ein Link zu den personalisierten DSGVO-Bestimmungen des Unternehmens aufweisen. Eben in dieser Datenschutzerklärung sollte jedenfalls und nach wie vor über die Datenverarbeitung mit Facebook (Meta Konzern) informiert werden (bspw. muss auch auf die gemeinsame Verantwortlichkeit nach Art. 26 DSGVO hingewiesen werden inkl. Verweis bzw. Verlinkung auf das Page Controller Addendum). In der Regel sind eben genau diese Informationen in einer gültigen DSGVO-Bestimmung vorhanden.

Wie lange wird es dauern?
Klar ist, dass Facebook Revision gegen das Urteil einlegen wird und sich der Prozess noch Jahre ziehen könnte. Fakt ist aber auch, dass noch 2 weitere Klage in diese Kerbe schlagen und schneller zu einem Urteil führen können. Somit empfehlen wir jetzt schon vorbereitende Arbeiten zu tätigen, um auf ein mögliches Urteil schnell vorbereitet zu sein und um Trittbrettfahrern oder Betrügern keinen Angriffspunkt zu geben.

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WordPress 5.2 ist da – es gibt mehr Sicherheit https://pulsdesign.at/wordpress-5-2-ist-da/ https://pulsdesign.at/wordpress-5-2-ist-da/#respond Wed, 08 May 2019 04:53:33 +0000 https://pulsdesign.at/?p=3360 Das neue “Master-Release” von WordPress ist gestern am Abend auf den Markt gekommen und verspricht in seiner ersten Version einige Veränderungen im Backend und auch im Frontend. Wir beginnen mit dem wichtigsten Punkt: der Sicherheit. WordPress hat sein “Health-Center” weiter ausgebaut und gibt nun eine detaillierte Übersicht wie aktuell und “gesund” die WordPress-Instanz wirklich ist.…

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Das neue “Master-Release” von WordPress ist gestern am Abend auf den Markt gekommen und verspricht in seiner ersten Version einige Veränderungen im Backend und auch im Frontend. Wir beginnen mit dem wichtigsten Punkt: der Sicherheit. WordPress hat sein “Health-Center” weiter ausgebaut und gibt nun eine detaillierte Übersicht wie aktuell und “gesund” die WordPress-Instanz wirklich ist. Dieser Check wird sowohl über das verwendet Theme als auch über die verwendeten Plugins durchgeführt um einen vollumfassenden Schutz zu bieten.

PHP-Error (Screen of death)
Wer seine WordPress-Seite schon einmal selbst aktualisiert hat wird schon mal in den Genuss des weißen Bildschirms gekommen sein (wir selbst natürlich auch). Seit Jahren wird dieses Verhalten bei fehlerhaftem Update bemängelt, nun gibt es eine Lösung. WordPress führt einen “Save-Mode” ein der es ermöglich kritische Updates im Vorfeld zu prüfen. Aktualisiert man trotzdem seine Webseite werden die kritischen Plugins nicht mehr aktiviert und können somit keinen Schaden und keinen “Screen of death” erzeugen. Dieses Feature ist sicherlich eines der am meist ersehntesten in der Version WordPress 5.2.

Gutenberg Verbesserungen
Auch der neue Editor “Gutenberg” hat einige Neuerungen erhalten die sich vor allem im erstellen von Beiträgen und Seiten niederschlagen. Beispielsweise ist die Nutzerführung bei den Block-Elemente von Drittanbietern verbessert worden. Dennoch hat man es noch nicht geschafft den “alten Editor” in seinem Funktionsumfang nachzustellen. Aus diesem Grund raten wir immer noch den alten Editor zu verwenden um eine maximale Flexibilität zu erreichen.

Soll man schon update?
Wir würden jetzt noch einige Tage ins Land ziehen lassen bis man sich dazu entschließt die neue Version zu installieren. Erfahrungsgemäß erscheinen immer wenige Tage nach dem Release “Bugfixes” die grobe Fehler im Code beheben. Somit würden wir wie gehabt auf die Version WordPress 5.2.1 warten die wahrscheinlich in 10 bis 14 Tagen auf den Markt kommen könnte.

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Wie wichtig sind positive Bewertungen https://pulsdesign.at/wie-wichtig-sind-bewertungen/ https://pulsdesign.at/wie-wichtig-sind-bewertungen/#respond Tue, 07 May 2019 06:58:47 +0000 https://pulsdesign.at/?p=3356 Oft werden wir zu Rat gerufen wenn es um das Thema “Bewertungen” auf den verschiedenen Plattformen wie Google, Facebook, TripAdvisor oder auch Holidaycheck geht. Fakt ist, dass Bewertungen im täglichen Leben immer wichtiger werden und von großen Konzernen wie Amazon sehr stark in den Fokus gerückt werden. Laut einer Studie lassen sich rund 65% aller…

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Oft werden wir zu Rat gerufen wenn es um das Thema “Bewertungen” auf den verschiedenen Plattformen wie Google, Facebook, TripAdvisor oder auch Holidaycheck geht. Fakt ist, dass Bewertungen im täglichen Leben immer wichtiger werden und von großen Konzernen wie Amazon sehr stark in den Fokus gerückt werden. Laut einer Studie lassen sich rund 65% aller Internet-Nutzer von Bewertungen in Ihrem Kaufverhalten beeinflussen. Das bedeutet, wenn ein Unternehmen über schlechte Bewertungen verfügt, kann es zu einem Verringerung der potentiellen Kunden kommen.

Wie soll man mit Bewertungen umgehen?
Eigentlich sollte man auf jede Bewertung, egal ob positiv oder negativ, reagieren. Dies bedeutet konkret, dass man sich mit der Bewertung auseinandersetzen um auf den Kunden einzugehen. Man sollte dringlichst standardisierte Texte vermeiden die das Gefühl vermittelt, dass man einfach nur via Copy&Past den Kunden “abarbeitet”. Ein persönlicher Kontakt zu einem Kunden kann ein sehr gutes Unternehmensbild schaffen. Natürlich sind solche Maßnahmen mit einem größeren Arbeitsaufwand verbunden. Dieser lohnt sich aber da Kunden oft davor zurückschrecken negative Bewertungen abzugeben, wenn sie bemerken, dass der Account persönlich gewartet wird.

Was machen ich mit negativen Bewertungen?
Viele wollen negative Bewertungen “löschen lassen” – auf Plattformen wie Google, Facebook und Co. ist dies nicht möglich, außer die Löschung wird vom Kunden vorgenommen. Genau aus diesem Aspekt heraus sollte man sich mit dem Kunden auseinandersetzen und das Problem kann vl. sehr schnell entschärft werden. Schlussendlich kann man die Löschung der Bewertung erzielen und man hat vl. keinen Kunden verloren.

Faken von Bewertungen… wie geht das?
Generell raten wir vom Fälschen von Bewertungen ab! Die größeren Anbieter erkennen sehr schnell, wenn Bewertungen aus dem Freundeskreis oder Bekanntenkreis auf der Seite erscheinen und löschen diese in der Regel wieder. Es kann aber auch soweit kommen, dass der Account aufgrund von unlauterere Methoden geschlossen wird. Somit sollte man hier lieber auf organisches Wachstum setzen als auf erzwungene Bewertungen.

Wie bekomme ich Bewertungen?
Die einfachste Methode ist “fragen” – es mag sehr banal klingen aber ein einfaches “Sind Sie zufrieden, können Sie mich bitte bewerten” ist meist die beste Methode um eine ehrliche Bewertung zu erhalten. Im E-Commerce-Bereich kann man mit Info-Mails den Kunden dazu animieren eine Bewertung abzugeben. Wichtig ist, dass man nicht mit gratis Produkten oder Gutscheinen locken sollte da man sich hier in einem rechtlichen Graubereich bewegt.

Sollten Sie noch Fragen zu Bewertungen oder E-Commerce-Systemen haben, dann stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung.

Quelle

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Die Jahrestrends für 2019 – alles was man wissen sollte https://pulsdesign.at/die-jahrestrends-fuer-2019-alles-was-man-wissen-sollte/ Tue, 01 Jan 2019 16:27:30 +0000 https://pulsdesign.at/?p=3320 Das neue Jahr steht vor der Tür und es gibt wieder sehr viele Veränderungen in den Bereichen: Web, Seo, Webshops und genereller Entwicklung von Webseiten. Allen voran ist natürlich das neue WordPress 5 Update ein Meilenstein für viele Webseiten-Betreiber mit dem man sich im neuen Jahr auseinandersetzen muss. Auch die technische Umstellung von PHP 7.0…

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Das neue Jahr steht vor der Tür und es gibt wieder sehr viele Veränderungen in den Bereichen: Web, Seo, Webshops und genereller Entwicklung von Webseiten. Allen voran ist natürlich das neue WordPress 5 Update ein Meilenstein für viele Webseiten-Betreiber mit dem man sich im neuen Jahr auseinandersetzen muss. Auch die technische Umstellung von PHP 7.0 auf PHP 7.1 oder auch 7.2 stellt einige vor größere Herausforderungen. Besonders im Bereich der Webshops gibt es wieder Neuerungen die für ein besseres Kauferlebnis sorgen sollen. Doch beginnen von Vorne.

Neue Design-Trends 2019
Beim Design setzt man im neuen Jahr eher auf Minimalismus und auf klare Strukturen die es dem Kunden erleichtern einfach zur gewünschten Dienstleistung oder zum gewünschten Produkt zu gelangen. Spielereien oder gar aufwendige Animationen sollen der Vergangenheit angehören und nicht mehr auf Webseiten verbaut werden. Ob das auch den klassischen “Slider” betrifft ist leider noch nicht ganz klar. Die Nutzbarkeit der Webseite steht auf jeden Fall im Fokus des Designs im Jahr 2019

Speed, Speed, Speed
In diesem Jahr soll der Fokus auch auf der Geschwindigkeit (Ladegeschwindigkeit) von Webseiten gesetzt werden. Konkret sollen Ladenzeiten verringert werden und auch die Auslieferung von Content soll erleichtert werden. Hier stehen Smartphones und auch Tablets im Fokus der Nutzung. Zusätzlich bedeutet es aber auch, dass alte Hosting-Pakete überdacht werden müssen und angepasst werden sollten. Es ist jetzt schon abzuschätzen, dass das klassischen 5€-Hosting/Monat nicht mehr ausreichend ist um mit der Konkurrenz mithalten zu können. Hosting-Pakete die auf Cloud und CDN-Basis setzten sind ab ca. 19€/Monat auf dem Markt erhältlich (hier können wir Sie gerne auch beraten).

Soziale Netzwerke
Auch in diesem Jahr stehen soziale Netzwerke weiter im Fokus von Webseiten und Webshop-Betreibern. Doch gibt es auch hier Veränderungen die man beachten sollte. So ist Instagram der neue “Held” am Marketing-Himmel, Facebook und auch andere kleinere Plattformen verlieren jedoch an Bedeutung rund um das Ringen um den Kunden. Neue Plattformen wie TikTok stehen erst am Anfang Ihres Werdegangs, sollte aber nicht vernachlässigt werden. Ist man hier ein Pionier der ersten Stunde, kann man sich sehr schnell eine vernünftige User-Base aufbauen mit der dann auch gearbeitet werden kann.

Der direkte Draht
Direktes Marketing auf dem Postweg hat schon fast ausgedient und wird meist nur noch von großen Konzernen effektiv betrieben. Dienste wie WhatsApp oder auch direkte Nachrichten (SMS) an den Kunden kommen deutlich besser und zielgerichteter an und die Lesefreudigkeit der Kunden ist deutlich höher als bei allen anderen Medien wie beispielsweise dem klassischen Newsletter-Versand. Hierzu gibt es schon gute Marketing-Werkzeuge die den Umgang mit größeren Nutzergruppen erleichtern und auch gute Auswertungsmöglichkeiten bieten.

FAZIT:
In diesem Jahr wird es eher schlicht und elegant was das Design betrifft und vielfältig was die Werbekanäle angeht. Die Technik hinter einer Webseite wird immer mehr in den Fokus gerückt und eine gut gepflegte und technisch ausgereifte Webseite ist für Google immer wichtiger und sollte auch für den Webseiten-Betreiber selbst mehr an Gewichtung bekommen. Sollten Sie zu einem der Punkte Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.

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Jugendliche verlieren immer mehr Interesse an Facebook https://pulsdesign.at/jugendliche-verlieren-immer-mehr-interesse-an-facebook/ https://pulsdesign.at/jugendliche-verlieren-immer-mehr-interesse-an-facebook/#respond Fri, 01 Jun 2018 06:42:31 +0000 https://pulsdesign.at/?p=3020 Vor 10 Jahren war Facebook der große Trend unter Jugendlichen im Netz und man konnte fast jeden auf der sozialen Plattform finden. Nun scheint es aber einen Trend in die gegengesetzte Richtung zu geben und dies macht Facebook sehr schwer zu schaffen. Grund dafür ist, dass nur noch jeder zweite Jugendliche im Alter von 16…

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Vor 10 Jahren war Facebook der große Trend unter Jugendlichen im Netz und man konnte fast jeden auf der sozialen Plattform finden. Nun scheint es aber einen Trend in die gegengesetzte Richtung zu geben und dies macht Facebook sehr schwer zu schaffen. Grund dafür ist, dass nur noch jeder zweite Jugendliche im Alter von 16 bis 19 auf Facebook vertreten ist. Bei der Altersgruppe 20 bis 30 ist auch eine Stagnation ersichtlich aber hier fällt die Zahl noch etwas geringer aus. Trotzdem ist die Abwanderung von Facebook deutlich zu spüren. Doch was bedeutet dies für die Werbebranche?

Man muss neue Wege finden
Klar dürfte sein, dass Facebook im Bereich Werbung nicht mehr so stark vertreten ist wie noch vor einigen Jahren. Doch das soziale Netzwerk hat dies auch erkannt und baut mit verschiedenen Plattform eine gute und lukrative Alternative. Beispielsweise ist Instagram vom Rückgang der “jungen Kunden” nicht betroffen und kann in diesem Segment sogar eine Steigerung erzielen. Daher wird auch die Werbeplattform für Instagram immer weiter ausgebaut und es gibt mittlerweile viele Möglichkeiten Kunden über Instagram zu erreichen.

Der Messenger
Viele Jugendliche geben an, dass soziale Netzwerke von Nachrichten-Apps wie WhatsApp oder auch FB-Messenger abgelöst werden. Auch hier hat Facebook die Finger im Spielt und lässt – zumindest im FB-Messenger – die Möglichkeit offen Werbung zu schalten. Diese Werbung ist aber für viele Kunden sehr störend und wird daher eher negativ wahrgenommen. Dennoch kann man seine Marke auch in diesen Bereichen platzieren.

Fazit?
Es dürfte nun klar sein, dass eine Werbeanzeige die nur auf Facebook geschalten wird nicht mehr den gewünschten Effekt erzielen wird um alle Zielgruppen zu erreichen. Vielmehr ist es nun sinnvoller mehrere Kampagnen in unterschiedlichen Kanälen zu schalten und auch die Werbemittel immer mehr an die Zielgruppe anzupassen. Bedeutet, dass man auf Instagram ein anderes Werbemittel verwendet als bei den klassischen Facebook-Anzeigen. Auch ein A/B-Test ist in diesen Bereichen sehr sinnvoll und kann zeigen welche Zielgruppe sich gerade auf welchem Kanal bewegt und welche Gruppe besser auf Werbung reagiert.

Falls Sie in diesem Bereich noch Unterstützung benötigen, helfen wir Ihnen gerne bei der Analyse Ihrer bereits bestehenden Facebook-Kampagnen oder beim Neuaufbau ihrer Werbe-Strategie.

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Neue Kunden gesucht – Facebook kann helfen! https://pulsdesign.at/neue-kunden-gesucht-facebook-kann-helfen/ Tue, 17 May 2016 11:13:29 +0000 http://pulsdesign.at/?p=1910 Sie sind auf der Suche nach neuen Kunden oder zumindest nach Interessenten die sich für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung interessieren? Facebook mausert sich nach Google Adwords immer mehr zu einem der festen Größen im Online-Marketing und kann hervorragend dazu genutzt werden neue Kunden anzuwerben. Mittlerweile ist jeder zweite Österreicher im Alter zwischen 20 und 40…

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Sie sind auf der Suche nach neuen Kunden oder zumindest nach Interessenten die sich für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung interessieren? Facebook mausert sich nach Google Adwords immer mehr zu einem der festen Größen im Online-Marketing und kann hervorragend dazu genutzt werden neue Kunden anzuwerben. Mittlerweile ist jeder zweite Österreicher im Alter zwischen 20 und 40 auf Facebook vertreten und das “täglich”! Genau diese Zielgruppe ist für viele Unternehmen sehr interessant und kann über soziale Netzwerke auch gut erreicht werden – doch wie?

Facebook Verteilung Alter

Werbung ist nicht genug…
Wer nun glaubt, dass eine gut gemachte Werbeanzeige gleich die halbe Miete ist hat sich leider getäuscht. Vielmehr ist das gesamte Auftreten eines Unternehmens wichtig um die Kunden so gut es geht anzusprechen. Auch eine mobil optimierte Webseite gehört zu den Bausteinen die nicht vergessen werden dürfen und meist zu einem Abbruch der Handlung eines Kunden führen sollte dies nicht vorhanden sein. Weiters sollte man nicht immer sofort den Verkauf eines Produktes oder einer Dienstleistung in den Vordergrund der Bewerbung stellen – meist sind auch relevante Inhalte auf redaktioneller Basis förderlich um den Kunden anzusprechen und um in eine Interaktion zu geraten.

Es wird sicherlich teuer
Dieses Argument hören wir sehr oft und können dem nicht zu 100% beipflichten. Natürlich kostet Werbung Geld und dieses Geld sollte auch sehr sinnvoll eingesetzt werden. Durch die gute Zielgruppendefinition die über Facebook möglich ist kann man sein Geld sehr gezielt einsetzen und seine Werbeanzeige nur an Personen ausliefern die auch wirklich Interesse an einem Themenbereich haben. Beispielsweise kann man Autoliebhabern Anzeigen von Werkstädte kommunizieren und Blumenliebhabern Werbung von Floristen einblenden. Über diese Logik wird kein Geld mehr verbrannt sondern gezielt und wirkungsvoll eingesetzt sodass auch die passenden Kunden angesprochen werden.

Kein Garant für den Erfolg
Wer jedoch sein komplettes Werbekonzept nur auf Facebook stützt hat auch schlechte Karten auf dem Markt. Besonders der Mix aus Google Adwords, Facebook und klassischer Werbung hat sich als äußerst effektiv bewiesen und man kann die größtmögliche Zielgruppe erreichen. Wer sich also an einen kompletten Mix an Werbeformen wagt hat sicherlich die besten Karten um Kunden zu erreichen.

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AppleMaps Connect nun auch für Österreich https://pulsdesign.at/applemaps-connect-nun-auch-fuer-oesterreich/ Mon, 09 May 2016 10:16:30 +0000 http://pulsdesign.at/?p=1722 Rund 35 Prozent aller Smartphone-Nutzer sind mit dem neuesten Betriebssystem von Apple ausgestattet und greifen auf den integrierten Kartendienst Apple-Maps zu. Aus diesem Grund wird die Integration von Firmendaten in den Kartendienst von Apple immer wichtiger da das Unternehmen auch gefunden werden soll. Seit einiger Zeit hat Apple den Dienst “Maps Connect” für österreichische Unternehmen freigeschalten…

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Rund 35 Prozent aller Smartphone-Nutzer sind mit dem neuesten Betriebssystem von Apple ausgestattet und greifen auf den integrierten Kartendienst Apple-Maps zu. Aus diesem Grund wird die Integration von Firmendaten in den Kartendienst von Apple immer wichtiger da das Unternehmen auch gefunden werden soll. Seit einiger Zeit hat Apple den Dienst “Maps Connect” für österreichische Unternehmen freigeschalten und man kann seine Firmendaten inkl. Öffnungszeiten und Facebook-Verknüpfung an Apple senden. In diesem Zuge werden die Daten überprüft und direkt in den Dienst von Apple übermittelt.

Was bringt mir dieser Eintrag
Es ist ziemlich einfach zu erklären, durch den Eintrag wird die Sichtbarkeit des Unternehmens in Kartendiensten und auch in den Suchmaschinen weiter gesteigert und ausgebaut. Sucht beispielsweise ein Kunde nach einem Hotel in der Nähe, werden genau diese Daten zu Rate gezogen um eine bessere Navigation zu gewährleisten. Weiters werden Sprachassistenten und auch Auto-Complete Systeme mit den Daten gefüttert und auch in der internen Suche von Google werden die Daten als “wichtige Punkte” markiert.

Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite und begleiten Sie beim Einrechprozess um die Sichtbarkeit ihres Unternehmens zu steigern. Fragen Sie hierzu einfach nach unseren Dienstleistungen in diesem Bereich.

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Google entfernt rechte Werbespalte https://pulsdesign.at/google-entfernt-rechte-werbespalte/ Wed, 24 Feb 2016 14:45:21 +0000 http://pulsdesign.at/?p=1877 Die Werbebranche wird immer härter und umkämpfter und immer mehr Kunden versuchen mit bezahltem Suchmaschinen-Marketing ihre Marke in den Vordergrund zu rücken. Doch nicht nur die Unternehmen die auf Google werben versuchen das Beste aus der Situation zu machen – auch Google versucht mit neuen Methoden den Wettbewerb auf den Suchseiten zu erhöhen. Aus diesem…

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Die Werbebranche wird immer härter und umkämpfter und immer mehr Kunden versuchen mit bezahltem Suchmaschinen-Marketing ihre Marke in den Vordergrund zu rücken. Doch nicht nur die Unternehmen die auf Google werben versuchen das Beste aus der Situation zu machen – auch Google versucht mit neuen Methoden den Wettbewerb auf den Suchseiten zu erhöhen. Aus diesem Grund hat sich die Suchmaschine dafür entschieden die rechte “Werbespalte” von allen Suchanfragen zu entfernen. Dies bedeutet wiederum, dass deutlich weniger Werbeplätze auf der ersten Seite entstehen und dadurch der Wettbewerb auf den TOP-Plätzen steigt.

Was muss nun gemacht werden?
Im Moment ist es noch sehr schwer abzuschätzen welche Auswirkungen dies auf die Suche selbst und auch auf die organische Suche hat. Bei stark umkämpften Keywords hat Google mittlerweile die ersten 4 Suchergebnisse mit Werbung versehen und das stuft natürlich auch die organischen Suchanfragen weiter zurück. Fakt ist, dass immer mehr Unternehmen auf bezahlte Werbung setzen um Ihre Kunden anzusprechen oder auf sich Aufmerksam zu machen.

Sollten Sie auch Interesse an einer Suchmaschinen-Optimierung oder an einer bezahlten Kampagne haben, können Sie uns jederzeit kontaktieren – wir helfen Ihnen gerne.

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