Blog Archive - Werbeagentur Tirol für Webdesign | Webshops | Marketing | Print https://pulsdesign.at/category/blog/ Tue, 11 Jun 2024 04:58:38 +0000 de hourly 1 https://pulsdesign.at/media/cropped-favicon-32x32.png Blog Archive - Werbeagentur Tirol für Webdesign | Webshops | Marketing | Print https://pulsdesign.at/category/blog/ 32 32 Social Media: Das Markieren von KI-Bildern https://pulsdesign.at/social-media-das-markieren-von-ki-bildern/ https://pulsdesign.at/social-media-das-markieren-von-ki-bildern/#respond Tue, 11 Jun 2024 04:56:56 +0000 https://pulsdesign.at/?p=10317 In den letzten Monaten hat sich das Thema KI-generierte Bilder zu einem sehr breiten Geschäftszweig entwickelt, und immer mehr künstlich generierte Bilder überfluten den Markt. Nicht nur im eigenen Gebrauch, sondern auch bei Bilddatenbanken wie Adobe Stock, Shutterstock und Co. werden immer mehr KI-generierte Bilder angeboten und von Kunden für ihre Projekte verwendet. Meist werden…

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In den letzten Monaten hat sich das Thema KI-generierte Bilder zu einem sehr breiten Geschäftszweig entwickelt, und immer mehr künstlich generierte Bilder überfluten den Markt. Nicht nur im eigenen Gebrauch, sondern auch bei Bilddatenbanken wie Adobe Stock, Shutterstock und Co. werden immer mehr KI-generierte Bilder angeboten und von Kunden für ihre Projekte verwendet. Meist werden die Bilder nur sehr minimalistisch als KI-Bilder markiert, und oft übersehen Kunden dies auch. Genau dieser Fakt kann auf Dauer zu Problemen führen, die zusammen mit der neuen Rechtslage der EU sogar ab einem gewissen Zeitpunkt abmahnfähig werden.

Was ist zu tun?
Mittlerweile haben große soziale Medien reagiert und eine automatische Erkennung von KI-Bildern eingeführt. Ganz vorne dran ist hier Instagram, die es sogar ermöglichen, Inhalte als KI-generierte Inhalte zu markieren. Wenn man beispielsweise eine Story oder ein Reel mit generierten Inhalten veröffentlicht, ist es ab 2026 Pflicht, diesen Inhalt als generierten Inhalt zu markieren, um seine Kunden, Follower oder Freunde nicht in die Irre zu führen.

Moralisch vertretbar?
Im Moment sind KI-Inhalte in aller Munde und lösen sehr häufig klassische Bilder ab, da diese genau den Erwartungen des Erstellers entsprechen und sogar noch verändert und erweitert werden können. Dennoch gaukelt man seinen Kunden, Followern und Freunden eine nicht existente Welt vor, und dies ist oft moralisch nicht vertretbar – insbesondere wenn es z.B. um Fotos von Urlaubsorten, Produkten oder Umgebungen (im touristischen Bereich) geht, die es so nie gegeben hat. Auch hier wollen die sozialen Netzwerke dagegen vorgehen und arbeiten bereits an einer Erkennung von täuschenden Inhalten – dies wird aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen, bis diese auch wirklich funktioniert.

Fakt ist, KI-Inhalte gehören markiert (nicht nur digital, sondern auch in Print-Produkten), um dem Kunden und den Betrachtern ein klares Bild der Realität zu vermitteln.

PS: Das Titelbild ist KI-generiert 😉

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EU beschließt gesetzliche Regelung zu der Regelung von Künstlicher Intelligenz https://pulsdesign.at/eu-beschliesst-gesetzliche-regelung-zu-der-regelung-von-kuenstlicher-intelligenz/ https://pulsdesign.at/eu-beschliesst-gesetzliche-regelung-zu-der-regelung-von-kuenstlicher-intelligenz/#respond Wed, 22 May 2024 04:28:19 +0000 https://pulsdesign.at/?p=10193 Die Europäische Union hat das weltweit erste umfassende Gesetz zur Regelung der Künstlichen Intelligenz (KI) verabschiedet, das ab Frühjahr 2026 in Kraft treten wird. Ziel dieses Gesetzes ist es, den Einsatz von KI-Systemen streng zu regeln und deren Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Umweltfreundlichkeit sicherzustellen. Besonders risikoreiche Anwendungen wie Gesichtserkennung und KI in kritischen Infrastrukturen stehen im…

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Die Europäische Union hat das weltweit erste umfassende Gesetz zur Regelung der Künstlichen Intelligenz (KI) verabschiedet, das ab Frühjahr 2026 in Kraft treten wird. Ziel dieses Gesetzes ist es, den Einsatz von KI-Systemen streng zu regeln und deren Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Umweltfreundlichkeit sicherzustellen. Besonders risikoreiche Anwendungen wie Gesichtserkennung und KI in kritischen Infrastrukturen stehen im Fokus neuer Regulierungen.

Transparenz und Sicherheit
Der
Gesetzgeber verlangt, dass KI-Systeme klare und leicht verständliche Informationen über ihre Fähigkeiten und Entscheidungsprozesse liefern. Betreiber müssen sicherstellen, dass KI-Systeme keine diskriminierenden oder falschen Ergebnisse liefern und die Datenschutzbestimmungen einhalten. Darüber hinaus wird von den Entwicklern erwartet, dass sie die Umweltfreundlichkeit ihrer Systeme nachweisen können.

Hohes Risiko und strenge Kontrollen
Besonderes
Augenmerk wird auf Anwendungen gelegt, die ein hohes Risiko darstellen. Dazu gehören biometrische Überwachungssysteme wie Gesichtserkennung und Anwendungen in kritischen Infrastrukturen, Bildung und Beschäftigung. Solche Systeme müssen vor dem Einsatz umfangreichen Tests und Kontrollen unterzogen werden.

Sanktionen und Durchsetzung
Um
die Einhaltung des Gesetzes sicherzustellen, verhängt die EU harte Sanktionen. Unternehmen, die gegen Vorschriften verstoßen, müssen mit hohen Bußgeldern rechnen. Ziel dieser Maßnahmen ist es sicherzustellen, dass die Entwicklung und Nutzung von KI-Technologien in der EU den höchsten ethischen und technischen Standards entspricht.

Was bedeutet dies in der Praxis?
Viele Unternehmen setzen aktuell KI in verschiedenen Bereichen ihres Unternehmens ein, sei es für die Bildgenerierung oder für die Erstellung schriftlicher Inhalte. In den kommenden Tagen und Wochen wird es sicherlich weitere Erkenntnisse über die Kennzeichnungspflicht geben, besonders für Bild- und Videoinhalte. Wie dies in der Praxis umgesetzt werden muss, ist leider noch nicht klar. ChatGPT kennzeichnet beispielsweise Inhalte mit einem Logo unten rechts, um zu zeigen, dass es sich um KI-gestützte Inhalte handelt. Wir halten euch weiter auf dem Laufenden.

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5 Tipps für einen erfolgreichen Webseiten-Relaunch / Umzug https://pulsdesign.at/5-tipps-fuer-einen-erfolgreichen-webseiten-relaunch-umzug/ https://pulsdesign.at/5-tipps-fuer-einen-erfolgreichen-webseiten-relaunch-umzug/#respond Tue, 21 May 2024 04:58:46 +0000 https://pulsdesign.at/?p=10164 Wenn eine Webseite neu gestaltet oder ein kompletter Systemumzug, beispielsweise von Typo3 auf WordPress, durchgeführt wird, gibt es viele technische Details zu beachten. Besonders beim finalen Umzug der Webseite sollte man auf essentielle Details achten, um sein SEO-Ranking nicht zu verlieren und Backlinks nicht zu beschädigen oder in eine 404-Falle zu geraten. Daher haben wir…

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Wenn eine Webseite neu gestaltet oder ein kompletter Systemumzug, beispielsweise von Typo3 auf WordPress, durchgeführt wird, gibt es viele technische Details zu beachten. Besonders beim finalen Umzug der Webseite sollte man auf essentielle Details achten, um sein SEO-Ranking nicht zu verlieren und Backlinks nicht zu beschädigen oder in eine 404-Falle zu geraten. Daher haben wir fünf hilfreiche Tipps vorbereitet, die sicherstellen sollen, dass eure Webseite nach dem Umzug genauso gut oder besser performt als zuvor.

1. Ist-Bestand erheben
Vor jedem Umzug sollte der Ist-Bestand einer Webseite genau dokumentiert werden. Bei kleineren Webseiten kann dies manuell in Excel erfolgen. Für größere Seiten sollten Tools verwendet werden, die die genaue Struktur, alle Links und wichtigen Überschriften dokumentieren. Sollten später Elemente fehlen, kann man diese mithilfe der Dokumentation leicht rekonstruieren.

2. Search-Console aktivieren
Um zu wissen, welche Keywords und Seiten besonders viel Aufmerksamkeit erhalten, sollte man sich die Google Search Console genauer ansehen. Wenn diese nicht aktiv ist, sollte man sie bereits Wochen vor dem Umzug auf der alten Seite aktivieren, um möglichst viele Daten zu sammeln.

3. URL-Struktur beibehalten oder Redirects einrichten
Vor dem Umzug sollten alle URLs nochmals auf ihre Richtigkeit geprüft werden, um 404-Fehler (Seite nicht gefunden) zu vermeiden. Dies kann entweder durch die Beibehaltung des URL-Stammpfades erreicht werden oder durch die Einrichtung von Redirects über die .htaccess-Datei.

4. Content ist King
Bereits von Anfang an kann man vieles richtig machen. SEO-Beschreibungen, Titel oder auch Content-Strukturen können bei einem Webseiten-Relaunch direkt verändert und verbessert werden. Wichtig ist, dass der IST-Zustand nicht vernachlässigt wird. H-Überschriften und wichtige Textpassagen sollten nicht einfach weggelassen oder dem neuen Design zum Opfer fallen.

5. Webseiten-Speed und Technik optimieren
Auch hier gibt es großes Verbesserungspotenzial. Bei einem Webseiten-Relaunch sollte die Geschwindigkeit und die zugrunde liegende Technologie verbessert werden. Es empfiehlt sich, auf neue Cloud-Hosting, CDN und Caching-Technologien zu setzen, um das Nutzererlebnis zu optimieren. Auch Suchmaschinen werden dies positiv bewerten.

Ihr seht, bei einem Webseiten-Relaunch oder -Umzug kann man schon während der Erstellung vieles richtig machen und für einen guten Start vorbereiten. Dadurch kann nicht nur das SEO-Ergebnis verbessert, sondern auch das gesamte Nutzererlebnis gesteigert werden.

Sollten Sie Unterstützung oder Expertise in diesem Bereich benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ansonsten wünschen wir viel Erfolg beim Webseiten-Umzug und beim Start der neuen Webseite.

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Steigt ChatGPT in das Suchmaschinen-Business ein? https://pulsdesign.at/steigt-chatgpt-in-das-suchmaschinen-business-ein/ https://pulsdesign.at/steigt-chatgpt-in-das-suchmaschinen-business-ein/#respond Fri, 03 May 2024 12:16:17 +0000 https://pulsdesign.at/?p=9900 Immer mehr Hinweise deuten auf einen baldigen Einstieg von OpenAI und ChatGPT in das Suchmaschinen-Business hin. Bereits vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Domain search.chatgpt.com aktiviert worden ist. Zudem hat Altman, der Mitgründer von OpenAI, bereits in einem Podcast angekündigt, dass sich ChatGPT auch mit dem Thema Suchmaschine beschäftigen wird. Dies könnte zu einem…

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Immer mehr Hinweise deuten auf einen baldigen Einstieg von OpenAI und ChatGPT in das Suchmaschinen-Business hin. Bereits vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Domain search.chatgpt.com aktiviert worden ist. Zudem hat Altman, der Mitgründer von OpenAI, bereits in einem Podcast angekündigt, dass sich ChatGPT auch mit dem Thema Suchmaschine beschäftigen wird. Dies könnte zu einem intensiven Wettbewerb mit dem größten Rivalen Google um die Gunst der Suchmaschinen-Nutzer führen. Zudem stört sich Altman sehr an der hohen Anzeigen-Dichte bei Google, wie er bereits mehrfach in einem Podcast bestätigt hat.

Was würde das für Google und Google Ads bedeuten?
Klar dürfte sein, dass Google in dieser Hinsicht nicht erfreut sein dürfte, da alleine im letzten Jahr der Umsatz über 300 Milliarden Euro betragen hat und der Gewinn das Unternehmen weiter stärkt. Sollte nun eine offene Suchmaschine wie Search by ChatGPT ins Rennen einsteigen, könnte dies zu einem Wandel in der Suchmaschinen-Branche führen. Doch nicht nur für Google selbst könnte dies zu einem Umdenken führen. Auch die klassische Suchmaschinen-Optimierung, die sich ‘fast’ ausschließlich mit Google als Suchmaschine beschäftigt, könnte einen wahren Wandel durchlaufen.

Wie die Suchmaschine genau aussehen wird und welchen Funktionsumfang man insgesamt erwarten kann, ist leider noch unklar. Aus gut informierten Quellen (so der Podcaster auf X) sollte die Suchmaschine bereits am 9. Mai das Licht der Welt erblicken. Nur zufälligerweise präsentiert Apple am 7. Mai sein erstes ‘KI-Device’, und dies könnte eventuell ein zu großer Zufall sein. Wir werden definitiv nächste Woche erfahren, welche Gerüchte dann wirklich der Wahrheit entsprechen und ob wir im Bereich SEA und SEO wirklich umdenken müssen.

 

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Gehören nervige Cookie-Banner bald der Geschichte an? https://pulsdesign.at/gehoeren-nervige-cookie-banner-bald-der-geschichte-an/ https://pulsdesign.at/gehoeren-nervige-cookie-banner-bald-der-geschichte-an/#respond Sun, 31 Dec 2023 09:00:24 +0000 https://pulsdesign.at/?p=6591 Wir verwenden Cookies, ja akzeptiere ich – bei vielen Webseiten wirklich ein tägliches oder sehr häufiges Spiel was Kunden sehr nervt und auch das Nutzererlebnis auf Webseiten wirklich beeinträchtigt. Zudem klicken „fast alle Nutzer“ auf ja, und der Banner ist eigentlich umsonst. Jetzt kommt aber Bewegung in diese Thematik – nämlich von Seiten der EU.…

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Wir verwenden Cookies, ja akzeptiere ich – bei vielen Webseiten wirklich ein tägliches oder sehr häufiges Spiel was Kunden sehr nervt und auch das Nutzererlebnis auf Webseiten wirklich beeinträchtigt. Zudem klicken „fast alle Nutzer“ auf ja, und der Banner ist eigentlich umsonst.

Jetzt kommt aber Bewegung in diese Thematik – nämlich von Seiten der EU. Man hat erkannt, dass die sogenannte Bannermüdigkeit eigentlich dazu führt, dass Besucher nicht mehr darüber nachdenken was sie eigentlich akzeptieren und somit der Banner eigentlich umsonst ist.

Nun diskutiert man über einen jährlichen Cookiebanner der pro Webseite akzeptiert werden muss und dann ist für den Besucher alles erledigt. So einfach es klingt ist es aber nicht, die Cookieangaben sollen in diesem Zuge deutlich vereinfacht und verständlicher formuliert werden und auch die Auswahl der Einstellungsmöglichkeiten soll vereinfacht werden. Wie dies genau funktionieren soll ist sich die EU noch nicht einig und wird wahrscheinlich erst Mitte 2024 mit den großen Tech-Konzernen besprochen.

Fakt ist, dass Cookies immer mehr an Bedeutung verlieren da Firmen wie Google oder auch Meta auf andere Lösungen setzten oder so reguliert werden, dass der Einsatz von Cookies immer weniger gefragt ist.

Positiv zu sehen ist, dass sich auf Seite des Benutzers eine Erleichterung einstellt und man den Umgang mit Cookies und den persönlichen Daten weiter vereinfacht.

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WordPress 6.4: Ein großer Schritt in Richtung Design https://pulsdesign.at/wordpress-6-4-ein-grosser-schritt-in-richtung-design/ https://pulsdesign.at/wordpress-6-4-ein-grosser-schritt-in-richtung-design/#respond Sat, 30 Dec 2023 06:08:18 +0000 https://pulsdesign.at/?p=6584 Im Jänner ist es wieder soweit und eine große neue Version von WordPress wird von der Beta-Version in ein weltweit verfügbares Update umgewandelt. Die Entwicklung steht diesmal klar unter dem Stern “Design” und “Usability”. Aus diesem Grund sind auch die größten Änderungen im Bereich des Block-Editors zu finden, doch dazu später mehr. Wichtig ist an…

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Im Jänner ist es wieder soweit und eine große neue Version von WordPress wird von der Beta-Version in ein weltweit verfügbares Update umgewandelt. Die Entwicklung steht diesmal klar unter dem Stern “Design” und “Usability”. Aus diesem Grund sind auch die größten Änderungen im Bereich des Block-Editors zu finden, doch dazu später mehr. Wichtig ist an dieser Stelle zu sagen, dass das Update auch viele Sicherheitslücken schließt die in den letzten Monaten aufgetaucht sind. Somit ist das Update nicht nur aufgrund der neuen Features zu empfehlen sondern auch um die Sicherheit bestehender Webseiten zu verbessern. Doch nun zu den neuen Features auf die wir uns im Jänner freuen dürfen:

Der Editor:
Eines der Highlights von WordPress 6.4 ist die umfassende Überarbeitung des Block-Editors. Diese Version hat den Editor nicht nur benutzerfreundlicher gestaltet, sondern auch dessen Funktionalität durch neue Block-Hooks erweitert. Diese Hooks ermöglichen es Plugins, nach ihrer Aktivierung automatisch Blöcke hinzuzufügen, was für Entwickler und Gestalter gleichermaßen eine erhebliche Arbeitserleichterung darstellt. Somit wird der Block-Editor immer interessanter auch für den Entwicklungsbereich.

Neues Standard-Theme:
Zudem wird es in Verbindung mit den neuen Blöcken auch ein neues Standard-Theme geben welches für den klassischen Aufbau von Blog-Seiten und auch für einfache Webseiten gut geeignet ist. Die nahtlose Integration des neuen Editors erleichtert die Bearbeitung sehr und wird deutlich intiutiver gestaltet. Hier hat man sehr auf die vergangenen Kundenstimmen gehört und viele praktische Features eingeführt.

 

Alles in Allem ist das Update von WordPress 6.4 wirklich sehr sinnvoll und sollte sicherlich durchgeführt werden. Wer aber auf die Standard-Themes setzt, sollte bei dem Update auf jeden Fall vorher ein Backup durchführen da es sein könnte, dass sich Content-Elemente etwas abändern und dadurch auch die Seite verändert werden kann. Gerne begleiten wir euch bei dem Update und führen es für euch durch.

 

 

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Personalisierte Werbung auf Facebook & Instagram wird unzulässig https://pulsdesign.at/personalisierte-werbung-auf-facebook-instagram-wird-unzulaessig/ https://pulsdesign.at/personalisierte-werbung-auf-facebook-instagram-wird-unzulaessig/#respond Thu, 15 Dec 2022 05:05:30 +0000 https://pulsdesign.at/?p=4679 Wie ein neues Urteil auf europäischer Ebene nun dargelegt hat, kann es höchstwahrscheinlich dazu kommen, dass personalisierte Werbung auf Facebook oder Instagram (oder generell im Meta-Konzern) verboten wird. Konkret bedeutet dies, dass der Nutzer aktiv einem Tracking und dem Erfassen von Daten zustimmen muss. In welcher Häufigkeit und in welcher Intensität dies stattfinden soll ist…

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Wie ein neues Urteil auf europäischer Ebene nun dargelegt hat, kann es höchstwahrscheinlich dazu kommen, dass personalisierte Werbung auf Facebook oder Instagram (oder generell im Meta-Konzern) verboten wird. Konkret bedeutet dies, dass der Nutzer aktiv einem Tracking und dem Erfassen von Daten zustimmen muss. In welcher Häufigkeit und in welcher Intensität dies stattfinden soll ist leider noch nicht gänzlich geklärt. Das Urteil selbst ist gerade in Revision gegangen, dennoch ist es ein wesentlicher Gradmesser in welche Richtung sich die Europäische Union entscheiden wird.

Was bedeutet das für mich konkret?
Betreffen wird es hauptsächlich Unternehmen, die eine eigenen Facebook oder Instagram-Seite betreiben und damit Werbung machen. Diesen Seiten wird es nach erfolgreicher Durchsetzung des Urteils untersagt werden mit Nutzerdaten Werbung auszuliefern. Somit geht ein wichtiger Aspekt der Werbemöglichkeiten verloren da man davon ausgehen kann, dass nicht alle Nutzer es billigen Ihre Daten zur personalisierten Bewerbung zu verwenden.

Was kann passieren?
Aktuell ist das Urteil noch nicht rechtskräftig, dennoch gehen sowohl Rechtsvertreter als auch die Wirtschaftskammer davon aus, dass es erneut zu Abmahnwellen kommen könnte in Verbindung mit eben genau diesem Urteil. Hier ist erneut Vorsicht vor Betrügern geboten da das Urteil noch nicht vollstreckt ist. Dennoch ist jetzt schon Vorsicht geboten da die Sensibilisierung genau auf diesen Themenbereich nun stattfindet.

Was muss jetzt schon sein?
Generell ist zu sagen, dass jede Facebook oder Instagram-Fanseite in gültiges Impressum laut österreichischem Recht benötigt oder zumindest eine aktive Verlinkung dorthin. Weiters muss jede Seite über eine personalisierte DSGVO-Sektion verfügen oder ein Link zu den personalisierten DSGVO-Bestimmungen des Unternehmens aufweisen. Eben in dieser Datenschutzerklärung sollte jedenfalls und nach wie vor über die Datenverarbeitung mit Facebook (Meta Konzern) informiert werden (bspw. muss auch auf die gemeinsame Verantwortlichkeit nach Art. 26 DSGVO hingewiesen werden inkl. Verweis bzw. Verlinkung auf das Page Controller Addendum). In der Regel sind eben genau diese Informationen in einer gültigen DSGVO-Bestimmung vorhanden.

Wie lange wird es dauern?
Klar ist, dass Facebook Revision gegen das Urteil einlegen wird und sich der Prozess noch Jahre ziehen könnte. Fakt ist aber auch, dass noch 2 weitere Klage in diese Kerbe schlagen und schneller zu einem Urteil führen können. Somit empfehlen wir jetzt schon vorbereitende Arbeiten zu tätigen, um auf ein mögliches Urteil schnell vorbereitet zu sein und um Trittbrettfahrern oder Betrügern keinen Angriffspunkt zu geben.

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WordPress 5.2 ist da – es gibt mehr Sicherheit https://pulsdesign.at/wordpress-5-2-ist-da/ https://pulsdesign.at/wordpress-5-2-ist-da/#respond Wed, 08 May 2019 04:53:33 +0000 https://pulsdesign.at/?p=3360 Das neue “Master-Release” von WordPress ist gestern am Abend auf den Markt gekommen und verspricht in seiner ersten Version einige Veränderungen im Backend und auch im Frontend. Wir beginnen mit dem wichtigsten Punkt: der Sicherheit. WordPress hat sein “Health-Center” weiter ausgebaut und gibt nun eine detaillierte Übersicht wie aktuell und “gesund” die WordPress-Instanz wirklich ist.…

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Das neue “Master-Release” von WordPress ist gestern am Abend auf den Markt gekommen und verspricht in seiner ersten Version einige Veränderungen im Backend und auch im Frontend. Wir beginnen mit dem wichtigsten Punkt: der Sicherheit. WordPress hat sein “Health-Center” weiter ausgebaut und gibt nun eine detaillierte Übersicht wie aktuell und “gesund” die WordPress-Instanz wirklich ist. Dieser Check wird sowohl über das verwendet Theme als auch über die verwendeten Plugins durchgeführt um einen vollumfassenden Schutz zu bieten.

PHP-Error (Screen of death)
Wer seine WordPress-Seite schon einmal selbst aktualisiert hat wird schon mal in den Genuss des weißen Bildschirms gekommen sein (wir selbst natürlich auch). Seit Jahren wird dieses Verhalten bei fehlerhaftem Update bemängelt, nun gibt es eine Lösung. WordPress führt einen “Save-Mode” ein der es ermöglich kritische Updates im Vorfeld zu prüfen. Aktualisiert man trotzdem seine Webseite werden die kritischen Plugins nicht mehr aktiviert und können somit keinen Schaden und keinen “Screen of death” erzeugen. Dieses Feature ist sicherlich eines der am meist ersehntesten in der Version WordPress 5.2.

Gutenberg Verbesserungen
Auch der neue Editor “Gutenberg” hat einige Neuerungen erhalten die sich vor allem im erstellen von Beiträgen und Seiten niederschlagen. Beispielsweise ist die Nutzerführung bei den Block-Elemente von Drittanbietern verbessert worden. Dennoch hat man es noch nicht geschafft den “alten Editor” in seinem Funktionsumfang nachzustellen. Aus diesem Grund raten wir immer noch den alten Editor zu verwenden um eine maximale Flexibilität zu erreichen.

Soll man schon update?
Wir würden jetzt noch einige Tage ins Land ziehen lassen bis man sich dazu entschließt die neue Version zu installieren. Erfahrungsgemäß erscheinen immer wenige Tage nach dem Release “Bugfixes” die grobe Fehler im Code beheben. Somit würden wir wie gehabt auf die Version WordPress 5.2.1 warten die wahrscheinlich in 10 bis 14 Tagen auf den Markt kommen könnte.

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Wie wichtig sind positive Bewertungen https://pulsdesign.at/wie-wichtig-sind-bewertungen/ https://pulsdesign.at/wie-wichtig-sind-bewertungen/#respond Tue, 07 May 2019 06:58:47 +0000 https://pulsdesign.at/?p=3356 Oft werden wir zu Rat gerufen wenn es um das Thema “Bewertungen” auf den verschiedenen Plattformen wie Google, Facebook, TripAdvisor oder auch Holidaycheck geht. Fakt ist, dass Bewertungen im täglichen Leben immer wichtiger werden und von großen Konzernen wie Amazon sehr stark in den Fokus gerückt werden. Laut einer Studie lassen sich rund 65% aller…

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Oft werden wir zu Rat gerufen wenn es um das Thema “Bewertungen” auf den verschiedenen Plattformen wie Google, Facebook, TripAdvisor oder auch Holidaycheck geht. Fakt ist, dass Bewertungen im täglichen Leben immer wichtiger werden und von großen Konzernen wie Amazon sehr stark in den Fokus gerückt werden. Laut einer Studie lassen sich rund 65% aller Internet-Nutzer von Bewertungen in Ihrem Kaufverhalten beeinflussen. Das bedeutet, wenn ein Unternehmen über schlechte Bewertungen verfügt, kann es zu einem Verringerung der potentiellen Kunden kommen.

Wie soll man mit Bewertungen umgehen?
Eigentlich sollte man auf jede Bewertung, egal ob positiv oder negativ, reagieren. Dies bedeutet konkret, dass man sich mit der Bewertung auseinandersetzen um auf den Kunden einzugehen. Man sollte dringlichst standardisierte Texte vermeiden die das Gefühl vermittelt, dass man einfach nur via Copy&Past den Kunden “abarbeitet”. Ein persönlicher Kontakt zu einem Kunden kann ein sehr gutes Unternehmensbild schaffen. Natürlich sind solche Maßnahmen mit einem größeren Arbeitsaufwand verbunden. Dieser lohnt sich aber da Kunden oft davor zurückschrecken negative Bewertungen abzugeben, wenn sie bemerken, dass der Account persönlich gewartet wird.

Was machen ich mit negativen Bewertungen?
Viele wollen negative Bewertungen “löschen lassen” – auf Plattformen wie Google, Facebook und Co. ist dies nicht möglich, außer die Löschung wird vom Kunden vorgenommen. Genau aus diesem Aspekt heraus sollte man sich mit dem Kunden auseinandersetzen und das Problem kann vl. sehr schnell entschärft werden. Schlussendlich kann man die Löschung der Bewertung erzielen und man hat vl. keinen Kunden verloren.

Faken von Bewertungen… wie geht das?
Generell raten wir vom Fälschen von Bewertungen ab! Die größeren Anbieter erkennen sehr schnell, wenn Bewertungen aus dem Freundeskreis oder Bekanntenkreis auf der Seite erscheinen und löschen diese in der Regel wieder. Es kann aber auch soweit kommen, dass der Account aufgrund von unlauterere Methoden geschlossen wird. Somit sollte man hier lieber auf organisches Wachstum setzen als auf erzwungene Bewertungen.

Wie bekomme ich Bewertungen?
Die einfachste Methode ist “fragen” – es mag sehr banal klingen aber ein einfaches “Sind Sie zufrieden, können Sie mich bitte bewerten” ist meist die beste Methode um eine ehrliche Bewertung zu erhalten. Im E-Commerce-Bereich kann man mit Info-Mails den Kunden dazu animieren eine Bewertung abzugeben. Wichtig ist, dass man nicht mit gratis Produkten oder Gutscheinen locken sollte da man sich hier in einem rechtlichen Graubereich bewegt.

Sollten Sie noch Fragen zu Bewertungen oder E-Commerce-Systemen haben, dann stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung.

Quelle

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Die Jahrestrends für 2019 – alles was man wissen sollte https://pulsdesign.at/die-jahrestrends-fuer-2019-alles-was-man-wissen-sollte/ Tue, 01 Jan 2019 16:27:30 +0000 https://pulsdesign.at/?p=3320 Das neue Jahr steht vor der Tür und es gibt wieder sehr viele Veränderungen in den Bereichen: Web, Seo, Webshops und genereller Entwicklung von Webseiten. Allen voran ist natürlich das neue WordPress 5 Update ein Meilenstein für viele Webseiten-Betreiber mit dem man sich im neuen Jahr auseinandersetzen muss. Auch die technische Umstellung von PHP 7.0…

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Das neue Jahr steht vor der Tür und es gibt wieder sehr viele Veränderungen in den Bereichen: Web, Seo, Webshops und genereller Entwicklung von Webseiten. Allen voran ist natürlich das neue WordPress 5 Update ein Meilenstein für viele Webseiten-Betreiber mit dem man sich im neuen Jahr auseinandersetzen muss. Auch die technische Umstellung von PHP 7.0 auf PHP 7.1 oder auch 7.2 stellt einige vor größere Herausforderungen. Besonders im Bereich der Webshops gibt es wieder Neuerungen die für ein besseres Kauferlebnis sorgen sollen. Doch beginnen von Vorne.

Neue Design-Trends 2019
Beim Design setzt man im neuen Jahr eher auf Minimalismus und auf klare Strukturen die es dem Kunden erleichtern einfach zur gewünschten Dienstleistung oder zum gewünschten Produkt zu gelangen. Spielereien oder gar aufwendige Animationen sollen der Vergangenheit angehören und nicht mehr auf Webseiten verbaut werden. Ob das auch den klassischen “Slider” betrifft ist leider noch nicht ganz klar. Die Nutzbarkeit der Webseite steht auf jeden Fall im Fokus des Designs im Jahr 2019

Speed, Speed, Speed
In diesem Jahr soll der Fokus auch auf der Geschwindigkeit (Ladegeschwindigkeit) von Webseiten gesetzt werden. Konkret sollen Ladenzeiten verringert werden und auch die Auslieferung von Content soll erleichtert werden. Hier stehen Smartphones und auch Tablets im Fokus der Nutzung. Zusätzlich bedeutet es aber auch, dass alte Hosting-Pakete überdacht werden müssen und angepasst werden sollten. Es ist jetzt schon abzuschätzen, dass das klassischen 5€-Hosting/Monat nicht mehr ausreichend ist um mit der Konkurrenz mithalten zu können. Hosting-Pakete die auf Cloud und CDN-Basis setzten sind ab ca. 19€/Monat auf dem Markt erhältlich (hier können wir Sie gerne auch beraten).

Soziale Netzwerke
Auch in diesem Jahr stehen soziale Netzwerke weiter im Fokus von Webseiten und Webshop-Betreibern. Doch gibt es auch hier Veränderungen die man beachten sollte. So ist Instagram der neue “Held” am Marketing-Himmel, Facebook und auch andere kleinere Plattformen verlieren jedoch an Bedeutung rund um das Ringen um den Kunden. Neue Plattformen wie TikTok stehen erst am Anfang Ihres Werdegangs, sollte aber nicht vernachlässigt werden. Ist man hier ein Pionier der ersten Stunde, kann man sich sehr schnell eine vernünftige User-Base aufbauen mit der dann auch gearbeitet werden kann.

Der direkte Draht
Direktes Marketing auf dem Postweg hat schon fast ausgedient und wird meist nur noch von großen Konzernen effektiv betrieben. Dienste wie WhatsApp oder auch direkte Nachrichten (SMS) an den Kunden kommen deutlich besser und zielgerichteter an und die Lesefreudigkeit der Kunden ist deutlich höher als bei allen anderen Medien wie beispielsweise dem klassischen Newsletter-Versand. Hierzu gibt es schon gute Marketing-Werkzeuge die den Umgang mit größeren Nutzergruppen erleichtern und auch gute Auswertungsmöglichkeiten bieten.

FAZIT:
In diesem Jahr wird es eher schlicht und elegant was das Design betrifft und vielfältig was die Werbekanäle angeht. Die Technik hinter einer Webseite wird immer mehr in den Fokus gerückt und eine gut gepflegte und technisch ausgereifte Webseite ist für Google immer wichtiger und sollte auch für den Webseiten-Betreiber selbst mehr an Gewichtung bekommen. Sollten Sie zu einem der Punkte Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.

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