admin | Webdesign | Werbeagentur PulsDesign https://pulsdesign.at/author/admin/ Wed, 18 Dec 2024 05:24:24 +0000 de hourly 1 https://pulsdesign.at/media/cropped-favicon-32x32.png admin | Webdesign | Werbeagentur PulsDesign https://pulsdesign.at/author/admin/ 32 32 Barrierefreie Webseiten: Ab 2025 neue Regeln für Unternehmen (Barrierefreiheitsgesetz 2025) https://pulsdesign.at/barrierefreie-webseiten-ab-2025-neue-regeln-fuer-unternehmen-barrierefreiheitsgesetz-2025/ https://pulsdesign.at/barrierefreie-webseiten-ab-2025-neue-regeln-fuer-unternehmen-barrierefreiheitsgesetz-2025/#respond Wed, 18 Dec 2024 05:24:24 +0000 https://pulsdesign.at/?p=13260 Ab dem 28. Juni 2025 wird Barrierefreiheit für viele Unternehmen in Österreich gesetzlich verpflichtend. Das neue Barrierefreiheitsgesetz (BaFG) setzt eine EU-Richtlinie in nationales Recht um und verpflichtet Betriebe mit mindestens zehn Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von mehr als zwei Millionen Euro, ihre digitalen Angebote zugänglich für alle Menschen zu gestalten – insbesondere für jene mit…

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Ab dem 28. Juni 2025 wird Barrierefreiheit für viele Unternehmen in Österreich gesetzlich verpflichtend. Das neue Barrierefreiheitsgesetz (BaFG) setzt eine EU-Richtlinie in nationales Recht um und verpflichtet Betriebe mit mindestens zehn Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von mehr als zwei Millionen Euro, ihre digitalen Angebote zugänglich für alle Menschen zu gestalten – insbesondere für jene mit körperlichen oder sensorischen Einschränkungen. Ziel ist es, Hindernisse in der digitalen Welt abzubauen und eine gleichberechtigte Teilhabe zu gewährleisten.

Betroffen sind Unternehmen aus verschiedenen Branchen, darunter Betreiber von Online-Shops, Hotels, Dienstleister, Banken mit Online-Dienstleistungen, Buchungsportale und Anbieter von mobilen Apps sowie Abo-Diensten. Die Anforderungen sind klar definiert: Digitale Angebote müssen so gestaltet sein, dass sie auch von Menschen mit Behinderungen genutzt werden können. Dazu zählen Maßnahmen wie Alternativtexte für Bilder, Untertitel für Videos und eine Navigation, die auch ohne Maus, etwa per Tastatur oder Sprachsteuerung, bedienbar ist. Grundlage hierfür sind die internationalen Web Content Accessibility Guidelines (WCAG 2.1), die konkrete technische Standards vorgeben.

Beispiel für barrierefreie Webseiten

Ein Beispiel verdeutlicht die praktische Bedeutung: Ein Online-Shop, der keine Alternativtexte für Produktbilder bereitstellt, erschwert es Menschen mit Sehbehinderungen, die Inhalte zu verstehen. Zudem könnten Videos ohne Untertitel oder schlecht lesbare Farbkontraste weitere Barrieren darstellen. Um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen, müssten solche Schwachstellen behoben werden, indem etwa Texte ergänzt, Kontraste angepasst und die Bedienung der Webseite optimiert wird. Hierfür gibt es passende CheckTools und auch Überarbeitungsmöglichkeiten für Webseiten die durchgeführt werden können.

Kleinere Unternehmen sind vom Gesetz ausgenommen: Betriebe mit weniger als zehn Mitarbeitern und einem Umsatz von höchstens zwei Millionen Euro fallen nicht in den Geltungsbereich. Dennoch ist es auch für diese sinnvoll, barrierefreie Standards einzuführen. Sie erweitern damit ihre Zielgruppe, verbessern die Nutzerfreundlichkeit und stärken das Image als modernes und inklusives Unternehmen. Zusätzlich profitieren barrierefreie Webseiten oft von besseren Platzierungen in Suchmaschinen, da viele der Maßnahmen – wie strukturierte Inhalte und beschreibende Texte – auch die Suchmaschinenoptimierung (SEO) unterstützen.

Barrierefreiheit nicht nur für den Endkunden

Wer nun denkt, dass die Barrierefreiheit nur einen deutlichen Mehrnutzen für den Endkunden hat, der hat sich geirrt. Auch Suchmaschinen wie Google sind ein Freund von Barrierefreiheit und raten Webseiten mit entsprechenden Maßnahmen besser und höher als Webseiten die solche Maßnahmen nicht ergreifen. Somit sehen viele Webseitenbetreiber einen deutlichen Mehrwert in der Umsetzung.

Für größere Unternehmen bleibt wenig Zeit. Wer die Vorgaben bis Mitte 2025 nicht erfüllt, riskiert rechtliche Konsequenzen. Das Gesetz sieht Sanktionen vor, wenn Angebote nachweislich nicht barrierefrei sind. Es empfiehlt sich daher, frühzeitig mit einer Bestandsaufnahme zu beginnen, Schwachstellen zu identifizieren und gezielte Maßnahmen umzusetzen. Unternehmen können von der Umstellung profitieren: Barrierefreie digitale Angebote erreichen nicht nur mehr Menschen, sondern setzen ein klares Zeichen für Inklusion und soziale Verantwortung. In einer immer stärker digitalisierten Welt wird Barrierefreiheit zum Standard – und zum Wettbewerbsvorteil.

Detaillierte Quelle der WKO

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Die neuen Produktsicherheitsanforderungen in Österreich (GPSR) inkl. konkretem Beispiel https://pulsdesign.at/die-neuen-produktsicherheitsanforderungen-in-oesterreich-gpsr-inkl-konkretem-beispiel/ https://pulsdesign.at/die-neuen-produktsicherheitsanforderungen-in-oesterreich-gpsr-inkl-konkretem-beispiel/#respond Fri, 06 Dec 2024 05:12:04 +0000 https://pulsdesign.at/?p=12728 Der Beitrag Die neuen Produktsicherheitsanforderungen in Österreich (GPSR) inkl. konkretem Beispiel erschien zuerst auf Werbeagentur Tirol für Webdesign | Webshops | Marketing | Print.

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Ab dem 13. Dezember 2024 gilt die General Product Safety Regulation (GPSR) auch in Österreich und genau dieses Gesetz hat einigen Einfluss auf die Darstellung von Produkten in Onlineshops. Diese neue Verordnung stellt strenge Anforderungen an die Darstellung und Kennzeichnung von Produkten in Onlineshops, um den Verbraucherschutz zu stärken und die Produktsicherheit zu gewährleisten. Doch keine Sorge: Mit einer gezielten Anpassung Ihres (Online)-WooCommerce-Shops können Sie nicht nur die Vorschriften erfüllen, sondern auch das Vertrauen Ihrer Kunden nachhaltig stärken.

Was bedeutet die GPSR für österreichische Onlineshops?

Die GPSR verpflichtet Händler, umfassende Produktinformationen bereitzustellen und sicherzustellen, dass ihre Waren den EU-Sicherheitsstandards entsprechen. Für Onlineshop-Betreiber bedeutet dies konkret:

  • Verpflichtende Herstellerangaben: Name, Adresse und Kontaktinformationen des Herstellers müssen gut sichtbar sein.
  • Produktkennzeichnung: Produkte müssen klar identifizierbar sein, z. B. durch Modell- oder Chargennummern.
  • Sicherheits- und Warnhinweise: Diese müssen prominent platziert und leicht verständlich sein.
  • Rückverfolgbarkeit: Händler müssen nachweisen können, woher ihre Produkte stammen und welche Sicherheitsprüfungen durchgeführt wurden – sprich Sicherheitsdatenblätter

Wir haben für die bessere Veranschaulichung ein kleines Beispiel aufbereitet, damit man versteht welche Informationen in Zukunft bereitstellen muss.

Ein Praxisbeispiel: Ätherisches Lavendelöl in einem Onlineshop

Grunddaten:
Ätherisches Lavendelöl – 100% rein, 50 ml
Preis: € 12,99
Verfügbarkeit: Auf Lager

Produktdetails
Inhaltsstoffe: 100% Lavandula angustifolia (Lavendel) Öl
Anwendung: Ideal für Aromatherapie, Hautpflege oder als Raumduft
Verpackung: Glasflasche mit kindersicherem Verschluss

Herstellerinformationen
Hersteller: Muster GmbH
Adresse: Musterstrasse 42, 1010 Wien, Österreich
E-Mail: office@musterfirma.at

Warnhinweise
„Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet.“
„Nicht unverdünnt auf die Haut auftragen.“
„Entflammbar – von Hitzequellen fernhalten.“

Produktkennzeichnung
EAN: 900123456789
Chargennummer: LAV2024-001
Herkunft: Hergestellt in der Provence, Frankreich

Sicherheitsdokumente
Sicherheitsdatenblatt (PDF)
Konformitätserklärung (PDF)

Wichtig ist, dass der Kunde genau in Erfahrung bringen kann woher das Produkt stammt und die Lieferkette nachvollziehen kann. Weiters ist es wichtig, dass klar dargestellt wird welche Inhaltsstoffe im Produkt vorhanden sind.

Sind diese Bestimmungen eingehalten, kann einem munteren Verkaufen, besonders in der Weihnachtszeit nichts mehr im Weg stehen. Die Technische Umsetzung im Woocommerce-Store kann über Zusatzfelder erwirkte werden die dann jedem Produkt passend zugewiesen werden können. So bleibt der Wartungsaufwand geringer und die Verfügbarkeit ist gewährleistet.

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Die Macht des User-Generated Content (UGC) https://pulsdesign.at/die-macht-des-user-generated-content-ugc/ https://pulsdesign.at/die-macht-des-user-generated-content-ugc/#respond Sat, 20 Jul 2024 05:49:43 +0000 https://pulsdesign.at/?p=10558 In der heutigen digitalen Welt hat sich eine neue Form von Inhalten etabliert: User-Generated Content (UGC). Von Social Media Beiträgen über Blogartikel bis hin zu Kundenbewertungen – UGC ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Internets und der Werbebranche geworden. Doch warum ist UGC für Werbeagenturen besonders relevant? Und warum ist für besonders junge Menschen UGC…

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In der heutigen digitalen Welt hat sich eine neue Form von Inhalten etabliert: User-Generated Content (UGC). Von Social Media Beiträgen über Blogartikel bis hin zu Kundenbewertungen – UGC ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Internets und der Werbebranche geworden. Doch warum ist UGC für Werbeagenturen besonders relevant? Und warum ist für besonders junge Menschen UGC schon fast unverzichtbar geworden?

UGC umfasst Inhalte, die von den Nutzern einer Online-Plattform (wie TikTok, Instagram und Co.) erstellt und geteilt werden. Diese können von einfachen Texten über Bilder und Videos bis hin zu ausführlichen Blogbeiträgen und Rezensionen reichen. Plattformen wie Facebook, YouTube und Amazon sind ohne die aktive Beteiligung ihrer Nutzer kaum vorstellbar und daher werden eben genau diese Inhalte auch für Online-Shops und auch Marken immer wichtiger.

Man zeigt Gesicht
Früher sprach man von Testimonials wie große Berühmtheiten, heute spricht man von Creatoren die hinter einer Marke stehen und diese auch ehrlich vermarkten. UGC wird oft als authentischer und vertrauenswürdiger angesehen als markengenerierte Inhalte von bekannten Personen da hier immer der Bezug zur bezahlten Werbung entsteht. Konsumenten vertrauen eher auf die Erfahrungen und Meinungen anderer Nutzer als auf klassische Werbung. Diese Authentizität kann für Marken von unschätzbarem Wert sein, um Glaubwürdigkeit und Vertrauen zu gewinnen.

UGC fördert zudem die Interaktion und das Engagement der Nutzer. Indem sie Inhalte erstellen und teilen, fühlen sich die Nutzer stärker mit der Marke verbunden. Dies führt zu einer stärkeren Kundenbindung und erhöht die Markenloyalität. Ein weiterer Vorteil von UGC ist die Kosteneffizienz. Anstatt teure Marketingkampagnen zu finanzieren, können Unternehmen ihre Nutzer dazu ermutigen, Inhalte zu erstellen und zu teilen. Dies spart nicht nur Kosten, sondern generiert auch eine Vielzahl an authentischen Inhalten, die die Marke repräsentieren.

Doch es gibt auch Hürden die überwunden werden müssen

Die Qualität der von Nutzern erstellten Inhalte kann stark variieren. Es kann schwierig sein, sicherzustellen, dass die Inhalte professionell und korrekt sind. Hier müssen Mechanismen zur Qualitätskontrolle und Moderation etabliert werden. Die rechtlichen Aspekte von UGC sind ebenfalls komplex. Es muss sichergestellt werden, dass die Rechte der ursprünglichen Ersteller respektiert werden und keine urheberrechtlich geschützten Materialien ohne Erlaubnis verwendet werden. Hierzu gibt es aber bereits Methoden und Plattformen die genau diesen Problemen vorbeugen.

Wichtig ist ein korrektes Briefing, eine detaillierte Beschreibung des Produktes und eine lückenlose Kommunikation zwischen dem Kunden, dem Creator und den Personen welche die Bewerbung des Produktes, der Marke oder der Dienstleistung durchführen.

Hier ein kleines Beispiel wie UGC eigentlich aussehen kann.

 

@sophiezina.ugc German UGC EXAMPLE VIDEO #ugc #ugcgermany #ugcaustria #ugcvienna #creatorgermany #creatordeutschland #creatorwien #contentcreator ♬ Originalton – Sophie | german UGC Creator

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Social Media: Das Markieren von KI-Bildern https://pulsdesign.at/social-media-das-markieren-von-ki-bildern/ https://pulsdesign.at/social-media-das-markieren-von-ki-bildern/#respond Tue, 11 Jun 2024 04:56:56 +0000 https://pulsdesign.at/?p=10317 In den letzten Monaten hat sich das Thema KI-generierte Bilder zu einem sehr breiten Geschäftszweig entwickelt, und immer mehr künstlich generierte Bilder überfluten den Markt. Nicht nur im eigenen Gebrauch, sondern auch bei Bilddatenbanken wie Adobe Stock, Shutterstock und Co. werden immer mehr KI-generierte Bilder angeboten und von Kunden für ihre Projekte verwendet. Meist werden…

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In den letzten Monaten hat sich das Thema KI-generierte Bilder zu einem sehr breiten Geschäftszweig entwickelt, und immer mehr künstlich generierte Bilder überfluten den Markt. Nicht nur im eigenen Gebrauch, sondern auch bei Bilddatenbanken wie Adobe Stock, Shutterstock und Co. werden immer mehr KI-generierte Bilder angeboten und von Kunden für ihre Projekte verwendet. Meist werden die Bilder nur sehr minimalistisch als KI-Bilder markiert, und oft übersehen Kunden dies auch. Genau dieser Fakt kann auf Dauer zu Problemen führen, die zusammen mit der neuen Rechtslage der EU sogar ab einem gewissen Zeitpunkt abmahnfähig werden.

Was ist zu tun?
Mittlerweile haben große soziale Medien reagiert und eine automatische Erkennung von KI-Bildern eingeführt. Ganz vorne dran ist hier Instagram, die es sogar ermöglichen, Inhalte als KI-generierte Inhalte zu markieren. Wenn man beispielsweise eine Story oder ein Reel mit generierten Inhalten veröffentlicht, ist es ab 2026 Pflicht, diesen Inhalt als generierten Inhalt zu markieren, um seine Kunden, Follower oder Freunde nicht in die Irre zu führen.

Moralisch vertretbar?
Im Moment sind KI-Inhalte in aller Munde und lösen sehr häufig klassische Bilder ab, da diese genau den Erwartungen des Erstellers entsprechen und sogar noch verändert und erweitert werden können. Dennoch gaukelt man seinen Kunden, Followern und Freunden eine nicht existente Welt vor, und dies ist oft moralisch nicht vertretbar – insbesondere wenn es z.B. um Fotos von Urlaubsorten, Produkten oder Umgebungen (im touristischen Bereich) geht, die es so nie gegeben hat. Auch hier wollen die sozialen Netzwerke dagegen vorgehen und arbeiten bereits an einer Erkennung von täuschenden Inhalten – dies wird aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen, bis diese auch wirklich funktioniert.

Fakt ist, KI-Inhalte gehören markiert (nicht nur digital, sondern auch in Print-Produkten), um dem Kunden und den Betrachtern ein klares Bild der Realität zu vermitteln.

PS: Das Titelbild ist KI-generiert 😉

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EU beschließt gesetzliche Regelung zu der Regelung von Künstlicher Intelligenz https://pulsdesign.at/eu-beschliesst-gesetzliche-regelung-zu-der-regelung-von-kuenstlicher-intelligenz/ https://pulsdesign.at/eu-beschliesst-gesetzliche-regelung-zu-der-regelung-von-kuenstlicher-intelligenz/#respond Wed, 22 May 2024 04:28:19 +0000 https://pulsdesign.at/?p=10193 Die Europäische Union hat das weltweit erste umfassende Gesetz zur Regelung der Künstlichen Intelligenz (KI) verabschiedet, das ab Frühjahr 2026 in Kraft treten wird. Ziel dieses Gesetzes ist es, den Einsatz von KI-Systemen streng zu regeln und deren Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Umweltfreundlichkeit sicherzustellen. Besonders risikoreiche Anwendungen wie Gesichtserkennung und KI in kritischen Infrastrukturen stehen im…

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Die Europäische Union hat das weltweit erste umfassende Gesetz zur Regelung der Künstlichen Intelligenz (KI) verabschiedet, das ab Frühjahr 2026 in Kraft treten wird. Ziel dieses Gesetzes ist es, den Einsatz von KI-Systemen streng zu regeln und deren Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Umweltfreundlichkeit sicherzustellen. Besonders risikoreiche Anwendungen wie Gesichtserkennung und KI in kritischen Infrastrukturen stehen im Fokus neuer Regulierungen.

Transparenz und Sicherheit
Der
Gesetzgeber verlangt, dass KI-Systeme klare und leicht verständliche Informationen über ihre Fähigkeiten und Entscheidungsprozesse liefern. Betreiber müssen sicherstellen, dass KI-Systeme keine diskriminierenden oder falschen Ergebnisse liefern und die Datenschutzbestimmungen einhalten. Darüber hinaus wird von den Entwicklern erwartet, dass sie die Umweltfreundlichkeit ihrer Systeme nachweisen können.

Hohes Risiko und strenge Kontrollen
Besonderes
Augenmerk wird auf Anwendungen gelegt, die ein hohes Risiko darstellen. Dazu gehören biometrische Überwachungssysteme wie Gesichtserkennung und Anwendungen in kritischen Infrastrukturen, Bildung und Beschäftigung. Solche Systeme müssen vor dem Einsatz umfangreichen Tests und Kontrollen unterzogen werden.

Sanktionen und Durchsetzung
Um
die Einhaltung des Gesetzes sicherzustellen, verhängt die EU harte Sanktionen. Unternehmen, die gegen Vorschriften verstoßen, müssen mit hohen Bußgeldern rechnen. Ziel dieser Maßnahmen ist es sicherzustellen, dass die Entwicklung und Nutzung von KI-Technologien in der EU den höchsten ethischen und technischen Standards entspricht.

Was bedeutet dies in der Praxis?
Viele Unternehmen setzen aktuell KI in verschiedenen Bereichen ihres Unternehmens ein, sei es für die Bildgenerierung oder für die Erstellung schriftlicher Inhalte. In den kommenden Tagen und Wochen wird es sicherlich weitere Erkenntnisse über die Kennzeichnungspflicht geben, besonders für Bild- und Videoinhalte. Wie dies in der Praxis umgesetzt werden muss, ist leider noch nicht klar. ChatGPT kennzeichnet beispielsweise Inhalte mit einem Logo unten rechts, um zu zeigen, dass es sich um KI-gestützte Inhalte handelt. Wir halten euch weiter auf dem Laufenden.

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5 Tipps für einen erfolgreichen Webseiten-Relaunch / Umzug https://pulsdesign.at/5-tipps-fuer-einen-erfolgreichen-webseiten-relaunch-umzug/ https://pulsdesign.at/5-tipps-fuer-einen-erfolgreichen-webseiten-relaunch-umzug/#respond Tue, 21 May 2024 04:58:46 +0000 https://pulsdesign.at/?p=10164 Wenn eine Webseite neu gestaltet oder ein kompletter Systemumzug, beispielsweise von Typo3 auf WordPress, durchgeführt wird, gibt es viele technische Details zu beachten. Besonders beim finalen Umzug der Webseite sollte man auf essentielle Details achten, um sein SEO-Ranking nicht zu verlieren und Backlinks nicht zu beschädigen oder in eine 404-Falle zu geraten. Daher haben wir…

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Wenn eine Webseite neu gestaltet oder ein kompletter Systemumzug, beispielsweise von Typo3 auf WordPress, durchgeführt wird, gibt es viele technische Details zu beachten. Besonders beim finalen Umzug der Webseite sollte man auf essentielle Details achten, um sein SEO-Ranking nicht zu verlieren und Backlinks nicht zu beschädigen oder in eine 404-Falle zu geraten. Daher haben wir fünf hilfreiche Tipps vorbereitet, die sicherstellen sollen, dass eure Webseite nach dem Umzug genauso gut oder besser performt als zuvor.

1. Ist-Bestand erheben
Vor jedem Umzug sollte der Ist-Bestand einer Webseite genau dokumentiert werden. Bei kleineren Webseiten kann dies manuell in Excel erfolgen. Für größere Seiten sollten Tools verwendet werden, die die genaue Struktur, alle Links und wichtigen Überschriften dokumentieren. Sollten später Elemente fehlen, kann man diese mithilfe der Dokumentation leicht rekonstruieren.

2. Search-Console aktivieren
Um zu wissen, welche Keywords und Seiten besonders viel Aufmerksamkeit erhalten, sollte man sich die Google Search Console genauer ansehen. Wenn diese nicht aktiv ist, sollte man sie bereits Wochen vor dem Umzug auf der alten Seite aktivieren, um möglichst viele Daten zu sammeln.

3. URL-Struktur beibehalten oder Redirects einrichten
Vor dem Umzug sollten alle URLs nochmals auf ihre Richtigkeit geprüft werden, um 404-Fehler (Seite nicht gefunden) zu vermeiden. Dies kann entweder durch die Beibehaltung des URL-Stammpfades erreicht werden oder durch die Einrichtung von Redirects über die .htaccess-Datei.

4. Content ist King
Bereits von Anfang an kann man vieles richtig machen. SEO-Beschreibungen, Titel oder auch Content-Strukturen können bei einem Webseiten-Relaunch direkt verändert und verbessert werden. Wichtig ist, dass der IST-Zustand nicht vernachlässigt wird. H-Überschriften und wichtige Textpassagen sollten nicht einfach weggelassen oder dem neuen Design zum Opfer fallen.

5. Webseiten-Speed und Technik optimieren
Auch hier gibt es großes Verbesserungspotenzial. Bei einem Webseiten-Relaunch sollte die Geschwindigkeit und die zugrunde liegende Technologie verbessert werden. Es empfiehlt sich, auf neue Cloud-Hosting, CDN und Caching-Technologien zu setzen, um das Nutzererlebnis zu optimieren. Auch Suchmaschinen werden dies positiv bewerten.

Ihr seht, bei einem Webseiten-Relaunch oder -Umzug kann man schon während der Erstellung vieles richtig machen und für einen guten Start vorbereiten. Dadurch kann nicht nur das SEO-Ergebnis verbessert, sondern auch das gesamte Nutzererlebnis gesteigert werden.

Sollten Sie Unterstützung oder Expertise in diesem Bereich benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ansonsten wünschen wir viel Erfolg beim Webseiten-Umzug und beim Start der neuen Webseite.

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Die neue KMU Digital-Förderung 2024 – Ihr Vorteil für den digitalen Wandel https://pulsdesign.at/die-neue-kmu-digital-foerderung-2024-ihr-vorteil-fuer-den-digitalen-wandel/ https://pulsdesign.at/die-neue-kmu-digital-foerderung-2024-ihr-vorteil-fuer-den-digitalen-wandel/#respond Wed, 08 May 2024 17:36:17 +0000 https://pulsdesign.at/?p=9972 Der Beitrag Die neue KMU Digital-Förderung 2024 – Ihr Vorteil für den digitalen Wandel erschien zuerst auf Werbeagentur Tirol für Webdesign | Webshops | Marketing | Print.

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Die KMU Digital-Förderung steht voraussichtlich ab Mai wieder zur Verfügung. Dieses Programm bietet kleinen und mittleren Unternehmen nicht nur finanzielle Unterstützung für Webprojekte, sondern auch strategische Beratung, um die Online-Präsenz zu stärken und digitale Prozesse zu optimieren.

Profitieren Sie von einer Förderung, die bis zu 40% der Kosten für Beratung und Umsetzung abdeckt, und das je nach Projektumfang um mehrere tausend Euro. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um in den digitalen Wandel Ihres Unternehmens zu investieren. Von der initialen Beratung bis zur Einreichung der Förderung stehen wir Ihnen zur Seite.

Unser Team begleitet Sie von der ersten Beratung bis zur finalen Umsetzung, um sicherzustellen, dass alle Förderkriterien erfüllt werden und die Ziele Ihrer digitalen Transformation in Einklang mit Ihren Geschäfts- und Marketingzielen erreicht werden. Wir garantieren eine präzise Vorbereitung und einen klar strukturierten Prozess.

Ergreifen Sie diese Chance, um in die Digitalisierung Ihres Unternehmens zu investieren und sich einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Die Fördermittel sind begrenzt und in der Vergangenheit oft innerhalb weniger Monate ausgeschöpft – handeln Sie schnell, denn es gilt das Prinzip “Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.”

Jetzt unverbindlich eintragen

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Mit dieser E-Mailadresse reihen wir den Antrag auf eine mögl. Förderungen durch KMU-Digital.

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Steigt ChatGPT in das Suchmaschinen-Business ein? https://pulsdesign.at/steigt-chatgpt-in-das-suchmaschinen-business-ein/ https://pulsdesign.at/steigt-chatgpt-in-das-suchmaschinen-business-ein/#respond Fri, 03 May 2024 12:16:17 +0000 https://pulsdesign.at/?p=9900 Immer mehr Hinweise deuten auf einen baldigen Einstieg von OpenAI und ChatGPT in das Suchmaschinen-Business hin. Bereits vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Domain search.chatgpt.com aktiviert worden ist. Zudem hat Altman, der Mitgründer von OpenAI, bereits in einem Podcast angekündigt, dass sich ChatGPT auch mit dem Thema Suchmaschine beschäftigen wird. Dies könnte zu einem…

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Immer mehr Hinweise deuten auf einen baldigen Einstieg von OpenAI und ChatGPT in das Suchmaschinen-Business hin. Bereits vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Domain search.chatgpt.com aktiviert worden ist. Zudem hat Altman, der Mitgründer von OpenAI, bereits in einem Podcast angekündigt, dass sich ChatGPT auch mit dem Thema Suchmaschine beschäftigen wird. Dies könnte zu einem intensiven Wettbewerb mit dem größten Rivalen Google um die Gunst der Suchmaschinen-Nutzer führen. Zudem stört sich Altman sehr an der hohen Anzeigen-Dichte bei Google, wie er bereits mehrfach in einem Podcast bestätigt hat.

Was würde das für Google und Google Ads bedeuten?
Klar dürfte sein, dass Google in dieser Hinsicht nicht erfreut sein dürfte, da alleine im letzten Jahr der Umsatz über 300 Milliarden Euro betragen hat und der Gewinn das Unternehmen weiter stärkt. Sollte nun eine offene Suchmaschine wie Search by ChatGPT ins Rennen einsteigen, könnte dies zu einem Wandel in der Suchmaschinen-Branche führen. Doch nicht nur für Google selbst könnte dies zu einem Umdenken führen. Auch die klassische Suchmaschinen-Optimierung, die sich ‘fast’ ausschließlich mit Google als Suchmaschine beschäftigt, könnte einen wahren Wandel durchlaufen.

Wie die Suchmaschine genau aussehen wird und welchen Funktionsumfang man insgesamt erwarten kann, ist leider noch unklar. Aus gut informierten Quellen (so der Podcaster auf X) sollte die Suchmaschine bereits am 9. Mai das Licht der Welt erblicken. Nur zufälligerweise präsentiert Apple am 7. Mai sein erstes ‘KI-Device’, und dies könnte eventuell ein zu großer Zufall sein. Wir werden definitiv nächste Woche erfahren, welche Gerüchte dann wirklich der Wahrheit entsprechen und ob wir im Bereich SEA und SEO wirklich umdenken müssen.

 

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Die strategische Bedeutung des Google Merchant Center in Google Ads https://pulsdesign.at/die-strategische-bedeutung-des-google-merchant-center-in-google-ads/ https://pulsdesign.at/die-strategische-bedeutung-des-google-merchant-center-in-google-ads/#respond Fri, 09 Feb 2024 19:26:03 +0000 https://pulsdesign.at/?p=5929 Für Online-Händler sind die Sichtbarkeit und gezielte Präsentation ihrer Produkte in den Suchergebnissen von Google von grundlegender Bedeutung. Die Integration der Produktdaten in das Google Merchant Center sowie die präzise Aussteuerung von Anzeigen über Google Ads bieten weitreichende Vorteile, um potenzielle Kunden anzusprechen und den Verkauf maßgeblich zu steigern. Die Implementierung von Produkten ins Google…

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Für Online-Händler sind die Sichtbarkeit und gezielte Präsentation ihrer Produkte in den Suchergebnissen von Google von grundlegender Bedeutung. Die Integration der Produktdaten in das Google Merchant Center sowie die präzise Aussteuerung von Anzeigen über Google Ads bieten weitreichende Vorteile, um potenzielle Kunden anzusprechen und den Verkauf maßgeblich zu steigern.

Die Implementierung von Produkten ins Google Merchant Center resultiert in der Anzeigenschaltung innerhalb der Suchergebnisse. Diese prominente Platzierung erhöht die Auffindbarkeit der Produkte erheblich, insbesondere für Suchende, die gezielt nach vergleichbaren Artikeln Ausschau halten. Weiters kann mit dem Produktbild deutlicher mehr Inhalt transportiert werden als mit einer herkömmlichen Textanzeige.

Die zielgerichtete Anzeigenplatzierung durch Google Ads basiert auf präzisen Zielgruppenparametern. Diese Feinabstimmung ermöglicht eine genaue Werbung, welche die individuellen Interessen und das Suchverhalten potenzieller Kunden präzise berücksichtigt, und somit die Konversionsrate der Kampagnen optimiert. Durch die prominente Präsentation der Produkte in den Google-Suchergebnissen sowie auf diversen Plattformen des Unternehmens erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines Kaufabschlusses signifikant. Die unmittelbare Zugänglichkeit der Produkte steigert die Verkaufschancen deutlich.

Die dynamischen Produktanzeigen des Google Merchant Centers passen sich adaptiv an das individuelle Verhalten und die Präferenzen der Nutzer an. Diese Anpassungsfähigkeit ermöglicht eine hochgradig personalisierte Ansprache, wodurch die Relevanz der Werbung für potenzielle Kunden maximiert wird.

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Gehören nervige Cookie-Banner bald der Geschichte an? https://pulsdesign.at/gehoeren-nervige-cookie-banner-bald-der-geschichte-an/ https://pulsdesign.at/gehoeren-nervige-cookie-banner-bald-der-geschichte-an/#respond Sun, 31 Dec 2023 09:00:24 +0000 https://pulsdesign.at/?p=6591 Wir verwenden Cookies, ja akzeptiere ich – bei vielen Webseiten wirklich ein tägliches oder sehr häufiges Spiel was Kunden sehr nervt und auch das Nutzererlebnis auf Webseiten wirklich beeinträchtigt. Zudem klicken „fast alle Nutzer“ auf ja, und der Banner ist eigentlich umsonst. Jetzt kommt aber Bewegung in diese Thematik – nämlich von Seiten der EU.…

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Wir verwenden Cookies, ja akzeptiere ich – bei vielen Webseiten wirklich ein tägliches oder sehr häufiges Spiel was Kunden sehr nervt und auch das Nutzererlebnis auf Webseiten wirklich beeinträchtigt. Zudem klicken „fast alle Nutzer“ auf ja, und der Banner ist eigentlich umsonst.

Jetzt kommt aber Bewegung in diese Thematik – nämlich von Seiten der EU. Man hat erkannt, dass die sogenannte Bannermüdigkeit eigentlich dazu führt, dass Besucher nicht mehr darüber nachdenken was sie eigentlich akzeptieren und somit der Banner eigentlich umsonst ist.

Nun diskutiert man über einen jährlichen Cookiebanner der pro Webseite akzeptiert werden muss und dann ist für den Besucher alles erledigt. So einfach es klingt ist es aber nicht, die Cookieangaben sollen in diesem Zuge deutlich vereinfacht und verständlicher formuliert werden und auch die Auswahl der Einstellungsmöglichkeiten soll vereinfacht werden. Wie dies genau funktionieren soll ist sich die EU noch nicht einig und wird wahrscheinlich erst Mitte 2024 mit den großen Tech-Konzernen besprochen.

Fakt ist, dass Cookies immer mehr an Bedeutung verlieren da Firmen wie Google oder auch Meta auf andere Lösungen setzten oder so reguliert werden, dass der Einsatz von Cookies immer weniger gefragt ist.

Positiv zu sehen ist, dass sich auf Seite des Benutzers eine Erleichterung einstellt und man den Umgang mit Cookies und den persönlichen Daten weiter vereinfacht.

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