Immer weniger Webseiten werden auf dem herkömmliche Weg (HTML/CSS) programmiert und auch gewartet. Der Problem hinter dieser Art der Programmierung steckt in der Wartung der Webseite. Durch die komplexen Strukturen kann der Kunde nur durch Kenntnisse in den Programmiersprachen das System selbstständig warten. Da diese Kenntnisse meist nicht vorhanden sind kommt es zu deutlich höheren Wartungskosten da die beauftragte Werbeagentur immer wieder in das System eingreifen muss. In den letzten Jahren gibt es aber eine neue Entwicklung in diesem Bereich, nämlich die CM-Systeme (Content Management).

Was ist ein CM-System?
Grundlegend ist solch ein System so aufgebaut, dass jeder Kunde das System ohne große Vorkenntnisse warten kann. Unter der Wartung versteht man das Editieren von Texten, das Tauschen von Bildern oder das Erstellen von Blogeinträgen/neuen Unterseiten. Durch diese Flexibilität kann eine wesentlich aktuellere Webseite erstellt werden und ist für den zu bewerbenden Kunden auch wesentlich interessanter.

Warum nicht immer ein CM-System?
Die Erstellung eines CM-Systems ist mit einem deutlich höheren Aufwand verbunden und rentiert sich nur bei größeren Projekten über 5 Unterseiten. Ansonsten wäre der Aufwand für die Anpassung des Systems einfach zu groß und die Kosten würden den Nutzen deutlich übersteigen. Kleinere Firmen oder Landingpages sollten daher immer auf dem normalen Weg (HTML/CSS) programmiert werden.