Die Implementierung von Produkten ins Google Merchant Center resultiert in der Anzeigenschaltung innerhalb der Suchergebnisse. Diese prominente Platzierung erhöht die Auffindbarkeit der Produkte erheblich, insbesondere für Suchende, die gezielt nach vergleichbaren Artikeln Ausschau halten. Weiters kann mit dem Produktbild deutlicher mehr Inhalt transportiert werden als mit einer herkömmlichen Textanzeige.

Die zielgerichtete Anzeigenplatzierung durch Google Ads basiert auf präzisen Zielgruppenparametern. Diese Feinabstimmung ermöglicht eine genaue Werbung, welche die individuellen Interessen und das Suchverhalten potenzieller Kunden präzise berücksichtigt, und somit die Konversionsrate der Kampagnen optimiert. Durch die prominente Präsentation der Produkte in den Google-Suchergebnissen sowie auf diversen Plattformen des Unternehmens erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines Kaufabschlusses signifikant. Die unmittelbare Zugänglichkeit der Produkte steigert die Verkaufschancen deutlich.

Die dynamischen Produktanzeigen des Google Merchant Centers passen sich adaptiv an das individuelle Verhalten und die Präferenzen der Nutzer an. Diese Anpassungsfähigkeit ermöglicht eine hochgradig personalisierte Ansprache, wodurch die Relevanz der Werbung für potenzielle Kunden maximiert wird.

Der Beitrag Die strategische Bedeutung des Google Merchant Center in Google Ads erschien zuerst auf Werbeagentur Tirol für Webdesign | Webshops | Marketing | Print.

Einer der wichtigsten Trends im E-Commerce ist die Personalisierung. Der Kunde erwartet heute von Online-Shops, dass er seine individuellen Bedürfnisse erkennt und maßgeschneiderte Angebote bereitstellt. Dies kann durch die Auswertung von Daten zum Kaufverhalten, Surfverhalten und Social-Media-Nutzung erreicht werden. Hierzu geben auch soziale Netzwerke wir Instagram oder auch Facebook hilfreiche Insights in die Zielgruppe.

Ein weiterer wichtiger Trend ist die Integration künstlicher Intelligenz (KI) in den E-Commerce-Bereich. KI-Systeme können dabei helfen, den Kundenservice (ChatBots) zu optimieren, indem sie automatisch Fragen beantworten und so einfache Probleme lösen. Zusätzlich kann die Produktsuche verbessert werden indem KI-gestützte Produkttexte oder Schlagworte integriert werden. Auch im Bereich des Produkt-SEO kann KI ein hilfreiches Tool sein um sein Ranking und damit auch seine Verkäufe zu steigern.

Im Bereich der Zahlungsabwicklung sehen wir einen Trend hin zu mehr mobilen Bezahlmethoden. Damit können Kunden ihre Einkäufe direkt über ihr Smartphone oder Tablet bezahlen, anstatt einen Computer zu verwenden. Hier sprechen wir klar die Integration von Apple Pay, Amazon Pay oder auch Google Pay in den Webshop an.

Darüber hinaus wird Micro-Influencer-Marketing immer wichtiger. Unternehmen verlassen sich zunehmend auf Micro-Influencer, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. Diese Influencer haben zwar keine große Fangemeinde können aber die Bekanntheit Ihres Produkts steigern und das Vertrauen potenzieller Kunden stärken da sie sehr nahe an Ihrer Zielgruppe werben können und noch Glaubwürdigkeit besitzen.

Natürlich ist dies nur ein kleiner Teil der zu einer erfolgreichen E-Commerce-Strategie führt, dennoch sollte man sich diesen Trends widmen um nicht in einigen Monaten oder Jahren den Anschluss zu verlieren.

Der Beitrag Die Webshop-Trends 2024 für Woocommerce und andere Systeme erschien zuerst auf Werbeagentur Tirol für Webdesign | Webshops | Marketing | Print.

Die Integration künstlicher Intelligenz in Suchmaschinen hat die Art und Weise verändert, wie Unternehmen ihre Online-Präsenz planen und ihre Zielgruppe erreichen können. Die Möglichkeiten, die künstliche Intelligenz im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung bietet, sind enorm. Fortschrittliche Algorithmen ermöglichen es Suchmaschinen, Benutzeranfragen besser zu verstehen und personalisierte Suchergebnisse bereitzustellen.

Dadurch haben Unternehmer die Möglichkeit, sich mit relevanten und zielgerichteten Inhalten besser zu positionieren und so die Sichtbarkeit ihrer Marke zu erhöhen und mehr Benutzer auf der eigenen Webseite zu generieren. Es ist jedoch wichtig, die Komplexität dieser KI-Algorithmen zu berücksichtigen und mit diesen zu arbeiten. Sie verändern sich ständig, was bedeutet, dass SEO-Strategien flexibel und anpassungsfähig sein müssen. Die ständige Anpassung Ihrer Strategien ist entscheidend, um in Suchmaschinen-Rankings relevant zu bleiben und um gegen die digitale Konkurrenz zu bestehen.

Die Integration künstlicher Intelligenz in die SEO-Landschaft bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Inhalte an die Bedürfnisse ihrer Kunden anzupassen. Eine bessere Verarbeitung von Suchanfragen ermöglicht es, Inhalte zu produzieren, die nicht nur für Suchmaschinen, sondern insbesondere für die Zielgruppe relevant sind.

Trotz der Möglichkeiten, die künstliche Intelligenz bietet, gibt es auch Herausforderungen. Es bestehen weiterhin Manipulationsrisiken und unethische SEO-Praktiken. Daher ist es sehr wichtig, auf ethische und nachhaltige SEO-Strategien zu setzen, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und die Markenintegrität aufrechtzuerhalten. Die Integration von KI in Ihre SEO-Strategie ist zweifellos ein wichtiger Schritt, um in der digitalen Welt erfolgreich zu sein. Als Geschäftsinhaber ist es wichtig, über diese Veränderungen auf dem Laufenden zu bleiben und sich ständig an die sich verändernde SEO-Landschaft anzupassen um nicht ins Hintertreffen zu geräten.

Fazit,
Einen Text über ChatGPT schreiben zu lassen und diesen dann zu veröffentlichen ist nicht zwangsläufig die ideale Art KI einzusetzen. Vielmehr soll es als Werkzeug zur Generierung von kundenspezifischen Inhalten oder zur SEO unterstützend eingesetzt werden und das im Idealfall in Verbindung mit informativen Inhalten.

Der Beitrag Die Rolle künstlicher Intelligenz bei der Suchmaschinenoptimierung: Chancen und Überlegungen für Unternehmen erschien zuerst auf Werbeagentur Tirol für Webdesign | Webshops | Marketing | Print.

Webseite ist nicht mehr erreichbar unter PHP8.

Speziell bei einer Umstellung von PHP 5.X oder eine niedrigen PHP 7.X Version kommt es zu vermehrt Fehlern, welche die Webseite komplett lahmlegen. Speziell für WordPress-Seiten ist die Umstellung von 7 auf 8 ein größerer Schritt, der durchaus geplant werden sollte. Besonders Plugins die nicht mehr aktualisiert werden führen zu schwerwiegenden Fehlern im Code und legen die Seite lahm. Dann ist guter Rat teuer da das Zurückstellen der Version nicht mehr möglich ist und man den Fehler nicht sofort identifizieren kann.

Wie geht man nun vor?
In erster Linie sollte man den Hoster kontaktieren, um eventuell einen Aufschub des Updates zu erwirken, um sich etwas Zeit zu verschaffen, um seine WordPress-Instanz wieder auf den neuesten Stand zu bringen – dies funktioniert in der Regel über die internen Update-Funktionen für Themse, Core und Plugins. Ist dies nicht möglich bleibt oft nur der manuelle Weg über den Server – hier heißt es dann Plugins, Themes und WordPress-Core manuell updaten. Hier ist aber immer Vorsicht geboten da man Daten überschreiben könnte die für den Betrieb der Seite nötig sind. Aus diesem Grund sollte auf jeden Fall ein versierter Entwickler oder Webseiten-Administrator ans Werk gehen um das Problem zu lösen um keinen massiven Schaden anzurichten. Auch ein Backup der nicht funktionierenden Instanz wäre hier sicherlich ratsam.

Was bringt mir PHP 8.X unter WordPress?

In erster Linie Sicherheit und Geschwindigkeit. Die neueste Version von PHP ist erneut optimiert worden und ermöglicht es Daten schneller und sicherer abzurufen. Zudem gibt es für Entwickler neue Funktionen die genutzt werden können um Code effektiver zu verfassen und um Probleme einfacher zu lösen. Alles in Allem ist ein Update wirklich sehr wichtig und sollte zumindest im nächsten Jahr eingeplant werden um wieder am neuesten Stand der Technologie zu sein und um auch die Webseiten-Sicherheit zu gewährleisten.

Der Beitrag Hoster bereiten sich 2023 vermehrt auf PHP 8.X Umstellung vor erschien zuerst auf Werbeagentur Tirol für Webdesign | Webshops | Marketing | Print.

Facebook will Brücken schlagen
Mit einer deutlich verbesserten Integration von Produkten auf Facebook möchte der Konzern eben genau diese Hemmschwelle vermindern und ein Shopping-Erlebnis direkt auf dem sozialen Medium schaffen. Dies funktioniert sowohl über Facebook als auch über Instagram. Weiters hat Mark Zuckerburg in Aussicht gestellt, dass auch Messenger wie WhatsApp oder auch der Facebook-Messenger diese Technologie unterstützen sollen. Facebook will einen reibungslosen Verkauf von Waren über die eigenen Plattformen ermöglichen.

Alles bleibt im eigenen Onlineshop
Wer nun glaubt, dass man zwei Onlineshops pflegen muss der irrt sich. Facebook bittet nur die Vermarktung und die Darstellung von Produkten an, das Bestellen selbst erfolgt immer noch über den normalen Webshop – wie auch die Bezahlung. Somit kann man von keiner “Stand-Alone” Lösung sprechen sondern eher von einem vollumfassenden Marketing-Tool im Bereich Social-Media und Online-Shops.

Laut Zuckerberg wird das Tool schon diesen Donnerstag “Live” gestellt. Wahrscheinlich wird man sich aber vorerst auf den US-Markt konzentrieren und langsam einen Weltweiten Roll-out anstreben. Wir sind sehr gespannt welche Möglichkeiten man dadurch erhält und halten euch natürlich auf dem Laufenden.

Der Beitrag Facebook prescht bei Onlineshops vor erschien zuerst auf Werbeagentur Tirol für Webdesign | Webshops | Marketing | Print.

Werbung für Kunden in Österreich

Besonders die Bewerbung des Betriebs, Hotels oder Apartments sollte in diesem Sommer klar überdacht werden. Es werden zu hoher Wahrscheinlichkeit keine deutschen Touristen die Berggipfel stürmen sondern eher Familien aus Wien (oder Großstädten) die einmal aus den eigenen Wänden entfliehen wollen. Aus diesem Grund sollte die Werbetätigkeit für den Betrieb auf diese Zielgruppe abgestimmt werden. Das neue Kredo ist also “regionale Werbung” und nicht mehr “internationale Bewerbung”.

Österreichische Stammkunden

Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch die Betreuung der Stammkunden. Viele Hotels haben im Winter sehr viele innländische Kunden die aber nicht im Sommer ins Hotel zu Besuch kommen. Hier wäre genau der richtige Anhaltspunkt um den Gast vl. mit einem kleinen “Zuckerl” dazu zu bewegen auch den Sommerurlaub im Hotel zu verbringen. Das Hotel selbst ist dem Kunden schon bekannt und auch die damit verbundene Dienstleistung.

Familienangebote schaffen

Ob Hallenbäder oder öffentliche Seen im Sommer schon vollständig geöffnet haben ist noch unklar. Aus diesem Grund sollten bereits jetzt Aktivitäten in Aussicht gestellt werden die keine körperliche Nähe voraussetzen. Hier wären beispielsweise geplante Wandertouren oder auch Radtouren ein gutes Beispiels um dem möglichen Gast Alternativen zu bieten die er beim “Urlaub daheim” ausüben kann.

Werben und interaktiv sein

Gerade jetzt ist Werben und die passenden Kommunikation wichtig und darf nicht außer Acht gelassen werden. Fakt ist, dass viele Österreicher und Österreichrinnen an das Thema “Sommerurlaub in Österreich” erst herangeführt werden müssen um sich damit auch zu identifizieren. Hier sollte man jetzt schon damit starten um den Ausfall der ausländischen Gäste so schmal wie nur möglich zu halten.

Gerne helfen wir Ihnen beim erstellen einer passenden Werbekampagne oder bei den Vorbereitungen für die teilweise Öffnung der Tourismusbranche welche von der Bundesregierung angekündigt worden ist.

Quelle: Google Trends

Der Beitrag Tourismus Sommer 2020 – Sollte sich umorientieren? erschien zuerst auf Werbeagentur Tirol für Webdesign | Webshops | Marketing | Print.

Interesse wird abflachen und die Zeit bleibt aus…

Klar dürfte jetzt schon sein, dass nach dem 14. April das Interesse an den Onlineshops wieder abflachen wird da die meisten Kunden nun endlich die Möglichkeit nutzen werden wieder direkt in das Geschäft ihres Vertrauens zu gehen. Aber es wird auch diejenigen geben, die noch Angst haben oder vl. zur Risikogruppe gehören. Diese werden weiterhin die Online-Angebote in Anspruch nehmen wollen. Aber wie vereinbart man nun das normale Ladengeschäft mit dem Onlinehandel? Da es vorher keine Laufkundschaft gegeben hat, hatte man Zeit für das liebevolle Verpacken und Versenden der eigenen Ware aber nun steht man wieder von 8 bis 18 Uhr im Geschäft und bedient Kunden. Meist wird der Versand dann erst am Abend abgewickelt und die Versandzeiten verlängern sich dadurch automatisch.

Gute Organisation, Werbung und durchhalten

Wenn man auch nach der Krise ein gutes Onlinegeschäft haben möchte und seine Kunden nicht wieder verlieren will, muss man mit der geschaffenen Basis arbeiten und darf nicht locker lassen. Konkret bedeutet dies, dass man nun in Werbung und auch Kundenbindung investieren müsste. Der Kunde muss auch nach dieser Zeit einen Grund haben warum er jetzt online im Sortiment stöbert und nicht wieder zur Konkurrenz (Amazon & Co.) geht. Hierzu haben wir einige Gedanken gesammelt die vl. bei den zukünftigen Strategien hilfreich sein könnten.

• Bestandskunden belohnen (Gutscheine, Gratis Versand etc.)
• Sortiment im Onlineshop erweitern (Artikel anbieten die man vl. im Ladegeschäft nicht anbieten kann)
• Mengenrabatte anbieten
• Hauszustellung auch nach der Krise aufrecht erhalten (gegen Aufpreis)
• Newsletter für Kunden erstellen (Informieren über neue Angebote)

Wenn man nun zusätzlich zu diesen Maßnahmen die Qualität der Dienstleistung (Versand, Verpackung etc.) beibehält, kann man seine Kunden sicherlich dauerhaft im Online-Business halten. Das Gewinnen von Neukunden steht hier sicherlich auch noch im Vordergrund und kann durch zusätzliche Werbemaßnahmen wie Google Ads oder auch Facebook-Werbung verstärkt werden.

Kanäle wie Facebook & Instagram nicht vergessen
Wenn das Geschäft geschlossen ist, gibt es viel Freizeit und man kann sich getrost auf social Media Kanälen tummeln. Doch wenn einen das tägliche Business wieder einholt, werden diese oft sehr schnell vernachlässigt. Daher sollte man auch hier nicht darauf vergessen die Kunden weiterhin zu informieren und Produkte / Aktionen zu veröffentlichen. Ohne Interaktion in den sozialen Medien, ist für viele der Onlineshop nicht mehr attraktiv.

Wenn Sie Beratung oder Hilfestellung in den Bereichen Onlineshop oder E-Commerce-Marketing benötigen. Können Sie gerne unser kostenloses Erstgespräch in Anspruch nehmen. Wir freuen uns ihnen helfen zu können.

Der Beitrag Lieferdienste & Onlineshops – wie geht es nach der Krise weiter erschien zuerst auf Werbeagentur Tirol für Webdesign | Webshops | Marketing | Print.

Jetzt muss man kreativ sein
Viele Unternehmer und Unternehmerinnen sehen nun im Onlinehandel das große Glück und versuchen Ihre Ware so schnell wie möglich irgendwie “online verfügbar” zu machen. Somit soll der entstandene Schaden so gering wie möglich gehalten werden. Dies ist sicherlich eine sehr gute Idee, muss aber auch durchdacht sein. So werden oft Lieferwege oder auch Versandwege nicht korrekt kalkuliert und dann kann eine Kleinbestellung schnell einmal zu einem “Negativ-Geschäft” werden. Hier ist sicherlich Vorsicht bei der Umsetzung geboten.

Es muss nicht immer ein Onlineshop sein

Anhand vieler kreativer Beispiele die im Moment im Netz, auf Facebook oder auf anderen Plattformen herumschwirren zeigt sich, dass es nicht immer zwingend ein Onlineshop sein muss um an Kundenbestellungen zu kommen. Wir haben einige Ideen gesammelt die abseits des regulären E-Commerce-Geschäfts auch gut funktionieren zu scheinen und von den Kunden angenommen werden.

• Das klassische Kontaktformular auf der Webseite
• WhatsApp Gruppen oder WhatsApp Bestellungen
• Eigenen Telefon-Bestell-Hotline (mit PDF als Bestellkatalog)
• Facebook-Seite mit Chat-Funktion für Bestellungen
• Klassische E-Mail in Verbindung mit der eigenen Webseite

Eine Webseite ist wichtig
Was wir in den letzten Tagen gesehen haben ist, dass die eigene Webseite immer mehr in den Fokus rückt. Viele Betriebe nutzen die Webseite aktiv als Kommunikationsplattform um Ihre Kunden weiter über jeden möglichen Schritt zu informieren. Auch soziale Netzwerke wie Facebook und Instagram werden nun deutlich häufiger für die Kommunikation mit den Kunden herangezogen als noch vor ein paar Wochen. Dadurch wird auch der Endkunde immer besser darauf eingestimmt, dass Informationen auch online abrufbar sind und Webseite “gewartet” werden.

Wie soll man sich aufstellen?

Ist man gerade in der prekären Situation, dass aufgrund der Verordnungen der Geschäftsbetrieb eingestellt werden musste. Ist es nun wichtig kreativ zu sein und seine Kunden über weitere Schritte zu informieren. Auch der Verkauf von Gutscheinen (die nach Öffnung eingelöst werden können) kann beispielsweise etwas Kapital in die Kassa spülen um die jetzige Zeit zu überstehen. Waren zu liefern oder Dienstleistungen online zur Verfügung zu stellen sind auch Wege um Kunden weiterhin an sein Unternehmen zu binden.

Vorbereitet für danach
Nach der Krise ist man sicherlich in vielen Lebensbereichen noch immer etwas eingeschränkt oder agiert zögerlich. Somit sollte man sich jetzt schon Gedanken machen wie man eben genau diesen Trend für sich selbst nutzt kann um das Angebot auch nach der Krise für die Kunden aufrecht zu erhalten oder den neuen Gegebenheiten anzupassen. Wichtig ist die neu geschaffenen Kommunikationswegen nicht wieder einschlafen zu lassen da hier sicherlich einiges an Kundenbindung verloren geht.

Wir wünschen auf diesem Weg allen Unternehmer und Unternehmerinnen viel Mut, Erfolg und Durchhaltevermögen. Allen wünschen wir viel Gesundheit, das Team von PulsDesign.

Der Beitrag Onlineshop als Wirtschaftsretter & Alternativen? erschien zuerst auf Werbeagentur Tirol für Webdesign | Webshops | Marketing | Print.

• WeTransfer
Das verteilen von größeren Datenmengen ist meist über E-Mail nicht möglich da die Postfächer Dateien über 20 oder 30MB nicht annehmen. Aus diesem Grund gibt es Dienste wie “wetransfer” die es kostenlos ermöglichen Datenmengen bis zu 2GB zwischen zwei Parteien auf einem sicheren Weg auszutauschen. Die Benachrichtigung über einen erfolgreichen Erhalt der Daten ist auch inkludiert und somit kann man sehr einfach prüfen, ob das Gegenüber die Daten erfolgreich erhalten hat.

• Dropbox / Google Drive
Möchte man noch intensiver mit größeren Datenmengen zusammenarbeiten und eine direkte Integration ins Dateisystem des Betriebssystems wünschen, kann man auf Dienste wie Dropbox oder Google Drive zurückgreifen. In den kostenlosen Varianten stehen zwischen 4 und 15GB an Speicherplatz zur Verfügung um Daten dauerhaft in der Cloud zu lagern.

• Teamviewer
Möchte man Bildschirminhalte teilen oder einer anderen Person zugriff auf einen Rechnen geben kommt TeamViewer ins Spiel. Dieses Tool ermöglicht sowohl den Remote-Zugriff auf einen Rechner als auch das teilen des eigenen Bildschirminhaltes. Somit können Projekte direkt am Bildschirm besprochen werden und jeder weiß wovon man spricht.

• Skype
Auch Skype bietet eine fülle an Features um das digitale Zusammenarbeiten zu verbessern. Angefangen vom Austausch von Dateien (Achtung hier gibt es eine Obergrenze) oder das Teilen von Bildschirminhalten. Kernelement von Skype bleibt aber weiterhin die Chat-Funktion und die Video-Telefonie die es ermöglich auch mit mehreren Menschen gleichzeitig ein Meeting abzuhalten.

• Microsoft Teams
Wer sich nicht mit Skype auseinandersetzen möchte sondern lieber eine Möglichkeit in der Office-Suite sucht, der kann sich auch dem Tool “Microsoft Teams” anschließen. Hier sind sowohl Daten-Share als auch Video-Konferenz-Lösungen möglich die direkt mit den verschiedenen Office-Programmen vernetzt sind.

Generell kann man fast alle digitalen Themen auch von zu Hause aus verrichten und ist mit den oben genannten Tools sehr ungebunden. Eine vernünftige Internetleitung und auch ein gesichertes Netzwerk sollten Bestandteil eines guten HomeOffice sein. Sollten Sie Fragen zur Einrichtung oder Fragen zum HomeOffice Betrieb haben, können Sie uns diese gerne jederzeit stellen.

Der Beitrag Die wichtigsten Tools für das Homeoffice erschien zuerst auf Werbeagentur Tirol für Webdesign | Webshops | Marketing | Print.

Die Technik hinter dem Shop
Mittlerweile gibt es viele Lösungen “out of the box” die mit nur wenigen Klicks konfiguriert sind und einen schnellen Einstieg in den Online-Bereich garantieren. Leider ist es bei diesen Systemen meist so, dass die individuelle Gestaltung des Shops meist unter dem Einsatz von Baukastensystemen leidet. Meist werden Online-Shops auf Basis eines CMS-Grundgerüsts aufgebaut und mit einer Shop-Extension versehen. Dies funktioniert sowohl unter Typo3, WordPress als auch Joomla oder kleineren Systemen. Diese Herangehensweise im Bereich der Technik hat sich in den Jahren als am besten herausgestellt. Die Investitionskosten sind überschaubar und es muss keine eigenes entwickelte Lösung erstellt werden.

Woher kommen die Bilder?
Oft werden Güter verkauft die selbst produziert werden oder wo kein gutes Bildmaterial erhältlich ist. Somit steht man vor dem Problem, wer die Bilder anfertigt und wo diese angefertigt werden. Hierzu sollte man entweder Kontakt zum Hersteller der Produkte suchen oder sich im Vorfeld schon Gedanken darüber machen welche Investitionskosten in diesem Bereich auf einen zukommen. Zudem muss auch die Frage über Bildrechte etc. geklärt sein.

Wie wird bezahlt?
Auch hier gibt es viele unterschiedliche Anbieter die es ermöglichen via Kreditkarte, Klarna oder ELV zu bezahlen. Zusätzlich muss man berücksichtigen, dass Anbieter wie PayPal auch einen prozentuellen Anteil am Bestellwert als Provision einbehalten. Somit ist die Auswahl des Payment-Anbieters auch ausschlaggebend wie hoch die Margen des Produktes am Ende des Verkaufsprozesses sind.

Wer versendet mir die Ware?
Diese Entscheidung ist eine der wichtigsten Entscheidungen bei einem Online-Shop. Eine reibungslose Lieferung ist für den Kunden so wichtig wie ein einwandfreies Produkt das qualitativ hochwertig ist. Anbieter wie DPD, DHL oder auch die Post haben teilweise einen zweifelhaften Ruf und man muss im persönlichen Gespräch mit den Anbietern herausfinden welcher Dienstleister die besten Vorraussetzungen für das bevorstehende Business hat. Auch hier variieren die Preise stark je nach Anbieter und müssen in der allgemeine Kalkulation berücksichtig werden.

Wer bearbeitet den Onlineshop?
Oft entpuppt sich ein Online-Shop als Fass ohne Boden. Oft müssen Artikelbeschreibungen neu verfasst werden, neue Bilder eingefügt werden oder Inhalte erstellt werden um dem Kunden die passenden Informationen zur Verfügung zu stellen. Auch eine gewisse Affinität zum Thema E-Commerce ist sicherlich also Vorwissen nicht schlecht. Fakt ist, dass im Unternehmen zumindest eine Person mit diesem Thema anvertraut werden sollte um alle Aspekte des Shops abzudecken.

Wie gut verkaufen sich Produkte online?
Diese Frage ist sehr schwer zu beantworten da jede Produktgruppe einem anderen Konkurrenzdruck unterliegt und somit auch die Käuferschicht eine sehr große Auswahl hat. Meist ist die Mischung aus gutem Sortiment, guter Nutzerführung und einem attraktiven Angebot ausschlaggebend um den Kunden zum Kauf zu animieren. Meist dauert es aber Monate bis ein lukratives Online-Geschäft aufgebaut ist und teilweise Jahr bis man effektive Gewinne dadurch erzielen kann.

Warum sollte ich mich für einen Online-Shop entscheiden?
Wenn man beispielsweise ein stationäres Geschäft besitzt, kann man mit einem Online-Service seinen Einzugskreis sehr einfach erweitern. Lagerhaltung, Abrechnung und Versand sind meist hier das kleine Problem da man auf bestehende Strukturen zurückgreifen kann, hier ist es sicherlich sinnvoll über eine Erweiterung nachzudenken.

Auch sinnvoll ist ein Start ins E-Commerce-Business, wenn man ein spezielles Produkt verkaufen kann das im Zielmarkt nur sehr schwer erhältlich ist oder eine Innovation im Marktsegment darstellt. Dann könnte ein Online-Shop ein guter Hebel für die Vermarktung des Produktes sein.

Start-Ups und Gründer gehören auch zu den potentiellen E-Commerce-Kunden da hier viel Innovationskraft und Ideenreichtum eingebracht werden kann. Ein gutes Startkapital ist hier aber sicherlich ausschlaggebend über den wirtschaftlichen Erfolg da neue Marken meist stärker beworben werden müssen also bereits etablierte Marken.

Wir hoffen auf diesem Weg einen kleinen und kompakten Überblick über die das Thema Online-Shop gegeben zu haben. Sollten Sie konkrete Fragen zu einem spezifischen Themen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Der Beitrag Das Online-Shop ABC erschien zuerst auf Werbeagentur Tirol für Webdesign | Webshops | Marketing | Print.